"Insgesamt gewährt der Briefwechsel einen detaillierten Einblick in den Arbeitsalltag des Leipziger Professors. Den Hrsg. dieses Bandes ist es dank ihrer instruktiven Bearbeitung (Einleitung, Kommentare, Verzeichnisse) und ihrer editorischen Sorgfalt gelungen, das Bild G.s als unermüdlichen Vermittler der Aufklärer bis in unsere Zeit zu erhalten." Helga Brandes in: Germanistik 60.1-2/2019
"Wie schon in den vorigen Bänden ist auch in diesem alles bestens geraten, so daß es wieder eine Freude ist, den Band in Händen halten zu können. Es ist auch mittels dieses Bandes wieder trotz allfälliger Überlieferungslücken möglich, ein erstaunlich dichtes Bild vom Werdegang Gottscheds und seiner Frau sowie der mit ihnen im Austausch stehenden Personen zu zeichnen." Till Kinzel in: Informationsmittel. Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft 26.3/2018
Caroline Köhler, Franziska Menzel, Rüdiger Otto und Michael Schlott, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.