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Die Traumatisierung durch das Wirken der Eltern und der Tatenlosigkeit der Verwandten. Alkohol und sexueller Missbrauch führen dazu das die eigene Geburt als negatives Ereignis gesehen wird.

Der Tag an dem "meine" Martha Sterben musste. Krankheit, Einsamkeit und Verzweiflung begleiten. Trotz Intensiver Vorbereitung, entsteht ein Zeitraum intensiver Ängste und Unwissenheit. Impulsive Schritte führen auf dem Weg der Hoffnung. Die Familie Umfänglich Informiert, zurückziehend das Thema ausklammernd. Keiner der die Tatsachen erkennen oder wahrhaben will. Persönlicher Kontakt verebbt, da von Angesicht zu Angesicht nicht alle Gedanken verdrängt werden können. So steht unser Zweier-Bündnis alleine vor der Bewältigung, des kommenden. In der Folge, dass der Tod für alle...

Die Traumatisierung durch das wirken der Eltern und der Tatenlosigkeit der Verwandten. Alkohol und sexueller Missbrauch führen dazu das die eigene Geburt als negatives Ereignis gesehen wird.

Konsequentes Anpassen des vorhandenen Charakters in die Wunschvorstellung einer liebenswerten Person, bezogen auf die eine, in Gedanken einzig Mögliche. Vermischung der Emotionen, nicht mehr unterscheidbar zwischen Liebe und Wahn. Verfestigung der Beziehung durch Vervielfachung der Verantwortung. Verpflichtung zu Befehl und Gehorsam als Grundlage des Berufs. Kontrovers zu Widerspruchslosigkeit und Anpassung im Privaten. Rückzug der Gedanken in eine dunkle Kammer der Traurigkeit.

Vortsetzung der Abhängigkeit, Liebe in Verbindung mit dem Zwang, der machbaren Darstellung der Wertigkeit