ISBN-13: 9783838111438 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 272 str.
Das subjektive Empfinden von PKW-Turoffnungs- und - schliegerauschen ist messtechnisch schwer zu erfassen. Aufwendige Horversuche sind notwendig, die eine allgemeine Aussage der Gerauschgute ermoglichen. Um den damit einhergehenden hohen finanziellen und personellen Aufwand im Entwicklungsprozess von Fahrzeugen zu minimieren, ist es notwendig, ein quantitatives Ma fur die Gute von Turgerauschen zu entwickeln. Mit dessen Hilfe ist es moglich, auch ohne aufwendige Versuchsreihen die Qualitat eines Turgerausches einzuordnen und einen target sound festzulegen. Die vorliegende Arbeit erfasst den subjektiven Eindruck von PKW-Turoffnungs- und -schliegerauschen. Unter Anwendung statistischer Methoden erschliet sie den Wahrnehmungsraum und die quantitative Einordnung des Gerausches. Darin inbegriffen sind neben dem rein auditiven Eindruck auch mehrdimensionale Aspekte. Die Modellbildung erfolgt darauf aufbauend durch Extraktion und Bewertung der relevanten auditorischen Objekte. Im Anschluss daran analysiert die Arbeit die mechanischen Quellen und zieht anhand ihres Beitrages auf die einzelnen auditorischen events Ruckschlusse auf die Wahrnehmungsdimensionen.
Das subjektive Empfinden von PKW-Türöffnungs- und - schließgeräuschen ist messtechnisch schwer zu erfassen. Aufwendige Hörversuche sind notwendig, die eine allgemeine Aussage der Geräuschgüte ermöglichen. Um den damit einhergehenden hohen finanziellen und personellen Aufwand im Entwicklungsprozess von Fahrzeugen zu minimieren, ist es notwendig, ein quantitatives Maß für die Güte von Türgeräuschen zu entwickeln. Mit dessen Hilfe ist es möglich, auch ohne aufwendige Versuchsreihen die Qualität eines Türgeräusches einzuordnen und einen target sound festzulegen. Die vorliegende Arbeit erfasst den subjektiven Eindruck von PKW-Türöffnungs- und -schließgeräuschen. Unter Anwendung statistischer Methoden erschließt sie den Wahrnehmungsraum und die quantitative Einordnung des Geräusches. Darin inbegriffen sind neben dem rein auditiven Eindruck auch mehrdimensionale Aspekte. Die Modellbildung erfolgt darauf aufbauend durch Extraktion und Bewertung der relevanten auditorischen Objekte. Im Anschluss daran analysiert die Arbeit die mechanischen Quellen und zieht anhand ihres Beitrages auf die einzelnen auditorischen events Rückschlüsse auf die Wahrnehmungsdimensionen.