ISBN-13: 9783639727975 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 124 str.
Die vorliegende Arbeit behandelt ein pa dagogisch-architektonisches Teilgebiet, das der modernen Pa dagogik zutra glich sein kann. Da ich an verschiedenen Schulen in unterschiedlichen Klassen Mathematik und Technisches/Textiles Werken unterrichte, sehe ich die architektonischen Voraussetzungen ha ufig als Ursache mangelnder Motivation der Schu lerInnen an. Diese Beobachtung und mein Interesse an der Architektur veranlassten mich dazu, die genannte Thematik aufzugreifen. Die Schulra umlichkeiten wirken auf die Schu lerInnen in erheblicher Art und Weise. Dabei sind Raumkonstellation, Orientierung, Licht- und Farbverha ltnisse bis hin zu den Naturaspekten entscheidend fu r das Wohlbefinden und den Erfolg in der Schule. Mit der Fragebogenmethode, einer Koppelung von 28 geschlossenen und zwei offenen Fragen, wurden 84 Schu lerInnen und sechs Lehrpersonen danach befragt. Laut der Angaben wurde diese aus drei Perspektiven abgebildete Schule eher als abstossend, bedra ngend, unfreundlich, unpassend fu rs Lernen und als geschmacklos empfunden. Da die Schulkinder einen Grossteil ihrer Jugend in dem Schulgeba ude verbringen, la sst sich daraus schliessen, dass die Gestaltung und Ausstattung der Schulbauten sorgfa ltig durchdacht werden muss, wenn die Schularchitektur zum Wohlbefinden, zur Hebung der Stimmung und zur Besserung der Schulleistungen beitragen soll."
Die vorliegende Arbeit behandelt ein pädagogisch-architektonisches Teilgebiet, das der modernen Pädagogik zuträglich sein kann. Da ich an verschiedenen Schulen in unterschiedlichen Klassen Mathematik und Technisches/Textiles Werken unterrichte, sehe ich die architektonischen Voraussetzungen häufig als Ursache mangelnder Motivation der SchülerInnen an. Diese Beobachtung und mein Interesse an der Architektur veranlassten mich dazu, die genannte Thematik aufzugreifen. Die Schulräumlichkeiten wirken auf die SchülerInnen in erheblicher Art und Weise. Dabei sind Raumkonstellation, Orientierung, Licht- und Farbverhältnisse bis hin zu den Naturaspekten entscheidend für das Wohlbefinden und den Erfolg in der Schule. Mit der Fragebogenmethode, einer Koppelung von 28 geschlossenen und zwei offenen Fragen, wurden 84 SchülerInnen und sechs Lehrpersonen danach befragt. Laut der Angaben wurde diese aus drei Perspektiven abgebildete Schule eher als abstoßend, bedrängend, unfreundlich, unpassend fürs Lernen und als geschmacklos empfunden. Da die Schulkinder einen Großteil ihrer Jugend in dem Schulgebäude verbringen, lässt sich daraus schließen, dass die Gestaltung und Ausstattung der Schulbauten sorgfältig durchdacht werden muss, wenn die Schularchitektur zum Wohlbefinden, zur Hebung der Stimmung und zur Besserung der Schulleistungen beitragen soll.