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Ecological overshoot is shaping the 21st century. In Ecological Footprint, Mathis Wackernagel advises us to run our economies on regeneration, rather than by liquidating the planet. He explains the key tool for the job - Footprint and biocapacity accounting - and how it applies to companies, cities, and countries.

Bert Beyers, geboren 1956 in Mönchengladbach, ist im Hauptberuf Redakteur beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. Seit Jahren befasst er sich mit ökologischen und Zukunftsfragen. Zuletzt von ihm erschienen: Welt mit Zukunft - Überleben im 21. Jahrhundert, zusammen mit Franz Josef Radermacher.

Der Mensch ist ein Erfolgsmodell. Seit dem Abwandern der ersten Hominiden aus Afrika hat er sich als "Superorganismus " ber den gesamten Globus ausgebreitet. Damit stt er heute beinahe berall an seine Grenzen. Die Weltfinanzmarktkrise gibt einen Vorgeschmack davon, was kommen kann. Die Autoren sehen einen fundamentalen Wandel voraus und pldieren daher fr ein zukunftsfhiges Programm: eine weltweite kosoziale Marktwirtschaft und einen Global Marshall Plan - kosozial statt marktradikal. Die Nachauflage bringt die neuesten Entwicklungen auf den Punkt.

Today, more than 80 percent of global energy comes from coal, gas and oil. A completely renewable and electric energy system (All-Electric) is a distant dream, perhaps not even that.Time is of the essence. That is why we need to use all climate-neutral and secure energy sources immediately: Renewable, fossil with CO2 capture and nuclear energy-ALL IN! instead of All-Electric. Because fossil emissions are the problem, not fossil fuels. Climate neutrality can only be achieved pragmatically, open to technology and together in a symbiosis of technology and nature. Whether we get climate change...

Wie gehen weltweiter Wohlstand und der Schutz des Planeten Hand in Hand? Antwort: Nicht gemäß der in Deutschland verfolgten Strategien. Global betrachtet ist der deutsche »All-Electric«-Ansatz ein Irrweg, denn die Entwicklungs- und Schwellenländer werden sich nicht verbieten lassen, ihre Ressourcen für ihre wirtschaftliche Entwicklung zu nutzen. Die reichen Länder haben ihre Ressourcen schließlich auch für ihre Vormachtstellung genutzt.Die Welt braucht ein alternatives, realistisches Energiekonzept. Derzeit kommen mehr als 80 Prozent der globalen Primärenergie aus fossilen...