Einführung in die Forschungsarbeit.- Ermöglichungskontext ‚wissenschaftliche Weiterbildung‘ gegenstandstheoretisch betrachtet.- Subjektkonstitution in Bildungsprozessen grundlagentheoretisch betrachtet.- Methodologische Implikationen für den Forschungsprozess.- Forschungsdesign der empirischen Studie.- Ermöglichungskontext ‚wissenschaftliche Weiterbildung‘ empirisch betrachtet.- Abschließende Betrachtung
Christina Möller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung.
Universitäre wissenschaftliche Weiterbildung kann in verschiedenen Lebensphasen zum bedeutsamen bildungs- und berufsbiographischen Ermöglichungskontext werden. Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen wie dem demografischen Wandel, Fachkräftemangel und der Entwicklung zur Wissensgesellschaft ermöglicht wissenschaftliche Weiterbildung nicht nur Wissensaneignung, sondern kann auch identitäre Suchprozesse begleiten und berufliche Veränderungen ermöglichen. Dem geht die Autorin mittels biographischer Erzählzeugnisse von Studienabsolvent*innen eines theologischen Weiterbildungsmasters nach.
Die Autorin
Christina Möller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung.