ISBN-13: 9783790803426 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 200 str.
ISBN-13: 9783790803426 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 200 str.
1. Grundlagen.- 1.1 Begriff und Artenvonlnvestitionen.- 1.2 Die Investitionsplanung als Bestandteil der Unternehmensplanung.- 1.3 Die Wirtschaftlichkeitsrechnung als Bestandteil der Investitionsplanung.- 2. Rechnungselemente der Wirtschaftlichkeitsrechnung.- 2.1 Ausgangsdaten.- 2.2 Barwert und Annuität.- 2.2.1 Notwendigkeit der Berücksichtigung von Zinsen.- 2.2.2 Berechnung von Barwerten.- 2.2.2.1 Definition des Barwertes.- 2.2.2.2 Barwertbestimmung bei diskontinuierlicher Verzinsung.- 2.2.2.2.1 Barwert einer einzelnen Zahlung.- 2.2.2.2.2 Barwert einer Zahlungsreihe.- 2.2.2.2.2.1 Zahlungen unterschiedlicher Höhe.- 2.2.2.2.2.2 Zahlungen gleicher Höhe.- 2.2.2.3 Barwertbestimmung bei stetiger Verzinsung.- 2.2.2.3.1 Barwert einer einzelnen Zahlung.- 2.2.2.3.2 Barwert eines Zahlungsstromes.- 2.2.2.4 Tabellarische Übersicht.- 2.2.3 Berechnung von Annuitäten.- 2.2.3.1 Definition der Annuität.- 2.2.3.2 Annuitätsbestimmung bei diskontinuierlicher Verzinsung.- 2.2.3.3 Annuitätsbestimmung bei stetiger Verzinsung.- 2.2.3.4 Tabellarische Übersicht.- 2.2.4 Untersuchung der Zweckmäßgkeit des Rechnens mit diskontinuierlicher oder stetiger Verzinsung.- 2.3 Einzahlungen, Einnahmen, Leistungen bzw. Auszahlungen, Ausgaben, Kosten als Rechenelemente.- 2.3.1 Untersuchung der Zweckmäßigkeit des Rechnens mit Einnahmen und Ausgaben.- 2.3.2 Untersuchung der Zweckmäßigkeit des Rechnens mit Leistungen und Kosten.- 2.4 Zeitzentrum.- 3. Vorteilhaftigkeitsbestimmung eines einzelnen Investitionsobjektes.- 3.1 Problemstellung.- 3.2 Entscheidungen auf der Basis des Endvermögens.- 3.2.1 Definition und Kriterium.- 3.2.2 Vollständiger Finanzplan bei ausschließlicher Fremdfinanzierung.- 3.2.3 Vollständiger Finanzplan bei ausschließlicher Eigenfinanzierung.- 3.2.4 Zusammenfassung.- 3.3 Entscheidungen auf der Basis der Entnahme.- 3.3.1 Definition und Kriterium.- 3.3.2 Vollständiger Finanzplan bei ausschließlicher Fremdfinanzierung.- 3.3.3 Vollständiger Finanzplan bei ausschließlicher Eigenfinanzierung.- 3.3.4 Zusammenfassung.- 3.4 Entscheidungen auf der Basis des Kapitalwertes.- 3.4.1 Definition und Kriterium.- 3.4.2 Der Kalkulationszinsfuß als Kapitalkostensatz.- 3.4.3 Der Kalkulationszinsfuß als Pauschalannahme über die Verzinsung von zwischenzeitlichen Wiederanlagen/Kreditaufnahmen.- 3.4.4 Äquivalenz von Kapitalwert und Endvermögensdifferenz.- 3.4.5 Diskussion um den Kalkulationszinsfuß.- 3.5 Entscheidungen auf der Basis der Annuität.- 3.5.1 Exakte Annuität.- 3.5.1.1 Definition und Kriterium.- 3.5.1.2 Die Rolle des Kalkulationszinsfußes.- 3.5.1.3 Der Kapitaldienst.- 3.5.2 Approximative Annuität.- 3.5.2.1 Definition und Kriterium.- 3.5.2.2 Der Kapitaldienst.- 3.5.3 Vergleich von exakter und approximativer Annuität.- 3.5.4 Äquivalenz von Annuität und Entnahmedifferenz.- 3.6 Entscheidungen auf der Basis des internen Zinsfußes.- 3.6.1 Definition und Kriterium.- 3.6.2 Ökonomische Interpretation des Kriteriums.- 3.6.3 Die Kontroverse um die „Wiederanlageprämisse“.- 3.6.4 Existenz und Eindeutigkeit eines internen Zinsfußes.- 3.6.5 Numerische Bestimmung des internen Zinsfußes.- 3.7 Entscheidungen auf der Basis der Amortisationsdauer.- 3.7.1 Definition und Kriterium.- 3.7.2 Exakte Amortisationsdauer.- 3.7.3 Approximative Amortisationsdauer.- 3.7.4 Ökonomische Interpretation des Kriteriums.- 3.8 Vergleich der Kriterien.- 4. Vorteilhaftigkeitsvergleich mehrerer Investitionsobjekte.- 4.1 Problemstellung.- 4.2 Entscheidungen auf der Basis des Endvermögens.- 4.3 Entscheidungen auf der Basis der Entnahme.- 4.4 Entscheidungen auf der Basis des Kapitalwertes.- 4.4.1 Kriterium.- 4.4.2 Verzinsung von Komplementärinvestitionen.- 4.5 Entscheidungen auf der Basis der Annuität.- 4.5.1 Kriterium.- 4.5.2 Verzinsung von Komplementärinvestitionen.- 4.6 Entscheidungen auf der Basis des internen Zinsfußes.- 4.6.1 Kriterium.- 4.6.2 Verzinsung von Komplementärinvestitionen.- 4.6.3 Spezielle Einwände.- 4.7 Entscheidungen auf der Basis der Amortisationsdauer.- 5. Bestimmung der optimalen Anschaffungsauszahlung eines Investitionsobjektes.- 5.1 Problemstellung.- 5.2 Entscheidungen auf der Basis von Kapitalwert und Annuität.- 5.3 Entscheidungen auf der Basis des internen Zinsfußes.- 5.4 Vergleich der Ergebnisse.- 6. Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer von Investitionsobjekten.- 6.1 Problemstellung.- 6.2 Entscheidungen auf der Basis von Kapitalwert und Annuität.- 6.2.1 Optimale Nutzungsdauer einer einmaligen Investition.- 6.2.2 Optimale Nutzungsdauer bei Investitionsketten.- 6.2.2.1 Prämisse „identischer“ Investitionen.- 6.2.2.2 Endliche Investitionskette.- 6.2.2.2.1 Einmalige Wiederholung.- 6.2.2.2.2 Mehrmalige Wiederholung.- 6.2.2.3 Unendliche Investitionskette.- 6.3 Entscheidungen auf der Basis des internen Zinsfußes.- 7. Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunktes eines in Betrieb befindlichen Investitionsobjektes.- 7.1 Problemstellung.- 7.2 Entscheidungen auf der Basis von Kapitalwert und Annuität.- 7.3 Entscheidungen auf der Basis des internen Zinsfußes.- 8. Interdependenzen, Unsicherheit und Imponderabilien in der Investitionsplanung.- 8.1 Interdependenzen.- 8.2 Unsicherheit.- 8.2.1 Problemstellung.- 8.2.2 Korrekturverfahren.- 8.2.2.1 Darstellung.- 8.2.2.2 Beurteilung.- 8.2.3 Sensitivitätsanalysen.- 8.2.3.1 Darstellung.- 8.2.3.1.1 Drei-Werte-Verfahren.- 8.2.3.1.2 Verfahren kritischer Werte.- 8.2.3.2 Beurteilung.- 8.2.4 Risikoanalyse und Entscheidungsbaumverfahren.- 8.3 Imponderabilien.- Symbolverzeichnis.- Anhang: Ausgewählte Zinseszinsfaktoren.- Stichwortverzeichnis.
Professor Schulte ist wissenschaftlicher Leiter der irebs IMMOBILIENAKADEMIE GmbH, die Weiterbildungsprogramme für die Bau-, Immobilien- und Finanzwirtschaft veranstaltet, insbesondere die berufsbegleitenden Kontaktstudiengänge Immobilienökonomie sowie Corporate Real Estate Management/Facilities Management.
Professor Schulte ist Gründer der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) und war von 1993 bis 2001 gif Präsident. International hat er folgende Aufgaben wahrgenommen: er war 1997/98 Präsident der European Real Estate Society (ERES) und übte von 1998 bis 2000 die Funktion des Executive Director aus. Seit 1997 ist er Fellow der American Real Estate Society (ARES) und Board Member der International Real Estate Society (IRES), der weltweiten Dachorganisation aller Immobilienforscher. Im Jahre 1994 wurde er zum Honorary Associate und 1998 zum Honorary Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors ernannt. Im Januar 1999 wurde ihm der IRES Service Award verliehen. Im Juni 2001 erhielt er den ERES Achievement Award. Vom 1. Juli 2000 bis zum 31. Dezember 2001 übte er das Amt des Präsidenten der International Real Estate Society aus. Professor Schulte ist ferner Mitglied im Editorial Board internationaler Fachzeitschriften und Mitglied im Aufsichtsrat/Beirat zahlreicher Immobilienunternehmen. Seit Februar 2002 ist er Herausgeber der Zeitschrift für Immobilienökonomie.
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