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Der Autor weist auf der Basis von Daten der Deutschen Terminborse empirisch nach, dass die Liquiditat von Wertpapieren eine zentrale Determinante von Wertpapierpreisen darstellt.
1 Einleitung.- 2 Liquiditätsbegriffe.- 2.1 Liquidität eines Wirtschaftssubjektes.- 2.2 Liquidität eines Wirtschaftsobjektes.- 2.3 Liquidität als Synonym für Geld.- 2.4 Zusammenfassung der wesentlichen Resultate.- 3 Definition und Quantifizierung von Wertpapierliquidität.- 3.1 Begriff der Wertpapierliquidität.- 3.2 Dimensionen der Wertpapierliquidität.- 3.2.1 Zeit- und Preisdimension.- 3.2.2 Tiefe, Breite und Erneuerungskraft.- 3.2.3 Zusammenhang zwischen den Liquiditätsdimensionen.- 3.3 Messung der Wertpapierliquidität.- 3.3.1 Zeitdimension.- 3.3.1.1 Konzeptionelle Überlegungen.- 3.3.1.2 Empirische Umsetzung.- 3.3.2 Preisdimension.- 3.3.2.1 Konzeptionelle Überlegungen.- 3.3.2.2 Empirische Umsetzung.- 3.3.3 Zeit-und Preisdimension.- 3.3.3.1 Konzeptionelle Überlegungen.- 3.3.3.2 Empirische Umsetzung.- 3.4 Liquiditätsindikatoren.- 3.4.1 Zeitdimension.- 3.4.2 Preisdimension.- 3.4.3 Zeit- und Preisdimension.- 3.4.4 Sonstige Indikatoren.- 3.5 Zusammenfassung der wesentlichen Resultate.- 4 Wert der Liquidität.- 4.1 Zeitdimension.- 4.1.1 Bewertung von Liquidität mittels Portfoliomodellen.- 4.1.1.1 Wert bei unabhängig, identisch verteilten Kursänderungen.- 4.1.1.2 Wert bei ARCH-Effekten.- 4.1.2 Bewertung von Liquidität mittels optionstheoretischer Ansätze.- 4.1.2.1 Wert bei Voraussicht.- 4.1.2.2 Wert ohne Voraussicht.- 4.2 Preisdimension.- 4.2.1 Bewertung von Liquidität mittels Portfoliomodellen.- 4.2.1.1 Fehlender Preiseinfluß.- 4.2.1.2 Wert bei deterministischem Preiseinfluß.- 4.2.1.3 Wert bei stochastischem Preiseinfluß.- 4.2.1.4 Wert bei stochastischem Preiseinfluß und Transaktionsunsicherheit.- 4.2.2 Bewertung von Liquidität mittels optionstheoretischer Ansätze.- 4.2.2.1 Wert bei deterministischem Preiseinfluß und Transaktionsunsicherheit.- 4.2.2.2 Wert bei stochastischem Preiseinfluß und Transaktionsunsicherheit.- 4.3 Zusammenfassung der wesentlichen Resultate.- 5 Einfluß der Liquidität auf Wertpapierpreise.- 5.1 Zeitdimension.- 5.1.1 Handel aufgrund unterschiedlicher Präferenzen der Anleger.- 5.1.2 Handel aufgrund neu an den Markt tretender Investoren.- 5.2 Preisdimension.- 5.2.1 Fehlender Preiseinfluß.- 5.2.1.1 Gleichgewicht in Preisen.- 5.2.1.2 Gleichgewicht in Renditen.- 5.2.2 Deterministischer Preiseinfluß.- 5.2.2.1 Gleichgewicht in Preisen.- 5.2.2.2 Gleichgewicht in Renditen.- 5.2.3 Stochastischer Preiseinfluß.- 5.2.3.1 Gleichgewicht in Preisen.- 5.2.3.2 Gleichgewicht in Renditen.- 5.3 Sonstige Liquiditätsbegriffe.- 5.4 Zusammenfassung der wesentlichen Resultate.- 6 Empirische Untersuchungen.- 6.1 Datengrundlage.- 6.2 Empirische Eignung verschiedener Liquiditätsmaße und-indikatoren.- 6.2.1 Geld-Brief-Spanne und Preiseinflußfunktion als Liquiditätsmaße.- 6.2.2 Deskriptive Statistiken zur Liquidität von DAX-Futures.- 6.2.3 Umsatz und Open Interest als Liquiditätsindikatoren.- 6.3 Empirischer Einfluß von Liquidität auf Wertpapierpreise.- 6.3.1 Datenaufbereitung.- 6.3.2 Test der Modellimplikationen.- 6.3.3 In-Sample-Tests.- 6.3.4 Out-of-Sample-Tests.- 6.4 Zusammenfassung der wesentlichen Resultate.- 7. Schlußbetrachtung.
Prof. Dr. Alexander Kempf ist Direktor des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierungslehre an der Universität zu Köln.
Liquidität ist eine der wichtigsten Eigenschaften von Wertpapieren. Das gilt vor allem für institutionelle Anleger, die schnell und in großem Umfang Wertpapiere kaufen und verkaufen möchten. Alexander Kempf präsentiert eine umfassende Analyse der Liquidität von Wertpapieren. Im Vordergrund stehen dabei drei zentrale Fragen: Wie kann ein Anleger die Liquidität von Wertpapieren messen? Welchen Wert besitzt Liquidität für Anleger? Wie schlägt sich die Liquidität eines Wertpapiers auf dessen Preis nieder? Der Autor weist auf der Basis von Daten der Deutschen Terminbörse empirisch nach, dass die Liquidität von Wertpapieren eine zentrale Determinante von Wertpapierpreisen darstellt.