Die Autorin wurde 1970 in Niedersachsen geboren und wohnt seit den Neunzigern im Schwabenländle. Ihre Geschichten wurden bereits in mehreren Anthologien veröffentlicht.Neben Gedichten und Geschichten hat die Autorin ein Theaterstück und mehrere Liedtexte geschrieben. Ihrem Hausberg widmete sie das Lied "Sieh nur, wie herrlich - die Achalm". Über die Achalm und ihre umliegenden Wiesen und Wälder entstanden mittlerweile mehrere Kurzgeschichten - zum Beispiel die Erzählungen über "Die Schwälbler", "Die Schrecksels" oder "Die Echaz-Dede".Absolutes Highlight ihrer Werke sind die Geschichten über Frau Wirbelwusch, die kleine Marienkäferdame, die mit ihren neunundneunzig Kinderlein das ein oder andere Abenteuer bestreitet.In der Pandemie begeisterte die Autorin ein ganzes Jahr lang ein Seniorenheim mit einer täglichen Postkarte, auf dem eines ihrer Gedichte zu lesen war, so kamen über 300 Postkarten zustande.Mittlerweile hält Yasmin Mai-Schoger dort regelmäßig Lesungen und erfreut die Bewohnerinnen und Bewohner.