Metaphysicae cum geometria inuctae usus in philosophia naturali, cuius specimen I. continet monadologiam physicam. Der Gebrauch der Metaphysik, sofern sie mit der Geometrie verbunden ist, in der Naturphilosophie, dessen erste Probe die physische Monadologie enthält. Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, und der damit verknüpften Folgerungen in den ersten Gründen der Naturwissenschaft, wodurch zugleich seine Vorlesungen in diesem halben Jahre angekündigt werden. Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus von M. Immanuel Kant, wodurch er zugleich seine Vorlesungen auf das bevorstehende halbe Jahr ankündigt. Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren. Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes. Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral. Zur Beantwortung der Frage, welche die Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin auf das Jahr 1763 aufgegeben hat. Versuch, den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen. Versuch über die Krankheiten des Kopfes. Nachricht von der Einrichtung seiner Vorlesungen in dem Winterhalbenjahre, von 1765-1766. Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik. Von dem ersten Grunde des Unterschiedes der Gegenden im Raume.
Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein. Anlässlich seines 200. Todestages im Jahr 2004 erschien im Suhrkamp Verlag eine Reihe von Bänden, die das Werk, aber auch das Wirken Kants in seiner ganzen Spannbreite beleuchten.