ISBN-13: 9783638719438 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 76 str.
ISBN-13: 9783638719438 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 76 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Management im Gesundheits- und Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt auf, dass es nicht mehr genugt, nur aus dem Bauch heraus mehr Altersheim- oder Pflegeplatze zu schaffen. Gefragt ist vielmehr eine neue Definition des Begriffes "Altern" und damit die Wegnahme des damit verbundenen negativen Beigeschmackes. Es geht darum, Ursachen und Entwicklungstendenzen zu erkennen und bewusst zu machen und so auch im Alter die Lebensqualitat individuell zu erhalten und die in diesem Lebensabschnitt entstehenden Probleme aufzufangen und zu bewaltigen. Die Arbeit beschaftigt sich intensiv mit der zahlenmaigen Entwicklung im speziellen von Hochbetagten und die damit verbundenen sozialen und pflegerischen Problemstellungen. Zum besseren Verstandnis wird auf die allgemeine Situation von alten Menschen und deren Stellung in der Gesellschaft kurz eingegangen. Besonders interessieren Forschungsergebnisse, die fur die Alterspolitik und Altershilfe in der Schweiz, den Nachbarlandern und im speziellen fur die Stadt Kloten von praktischer Bedeutung sind. Ferner zeigt sie die damit verbundenen Konsequenzen fur die Alterspolitik Klotens auf, die im uberarbeiteten Altersleitbild der Stadt Kloten dokumentiert ist. Im Speziellen wird deutlich, dass die Neupositionierung des Alterswohn- und Pflegenheimes "Im Spitz" zum Pflegezentrum "Im Spitz" und der damit verbundene Um- und Neubau gesellschaftlich wie pflegerisch eine Notwendigkeit darstellt. Auch die umbaubedingte Kapazitatserweiterung ist mit Blick auf die nahe Zukunft nicht ausreichend. Die Planung eines Provisoriums fur 1 1/2 Jahre und der Umzug in dieses Provisorium im Pavillion "im unteren Bergli" in Kloten stellt den Anfang einer umfangreichen Umbaumassnahme dar. (temporares Pflegezentrum "im Spitz" fur 1 1/2 Jahre. Ferner geht daraus hervor, dass auch das in Evaluation stehende Alters- und Be