ISBN-13: 9783656486466 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 80 str.
ISBN-13: 9783656486466 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 80 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe des Geschichtsunterrichts ist es, eine Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu schaffen. Um diesem Bildungsauftrag nachzukommen, bedarf es didaktisch-methodischer Hilfsmittel, wie auch verschiedener Medien, die zur Veranschaulichung und zum besseren Verstandnis beitragen. Historische Ereignisse in ihren raumlich-zeitlichen Dimensionen betrachten zu konnen ist schwierig, bedingt durch die Abstraktheit des bereits Vergangenen. Darum sind Darstellungsmedien von groem Wert. Die vorliegende Arbeit beginnt zunachst mit den wissenschaftlichen Grundlagen zur Didaktik des Unterrichts im Allgemeinen in Kapitel 1. Darauf aufbauend wird in Kapitel 2 auf lernpsychologische Aspekte eingegangen. Aus denen soll ersichtlich werden, welche Lernformen fur positive Lernprozesse von Bedeutung sind. Die lernpsychologischen Uberlegungen sollen in ihrer Gesamtheit betrachtet werden, da sich je nach Lernziel unterschiedlich methodische Ansatze anbieten. Auf dieser Grundlage werden sich die weiteren Kapitel darauf konzentrieren, welche Medienformen sich fur die Umsetzung einer gewahlten Methodik eignen bzw. welcher Lernprozess mit welchem Medium gefordert werden kann. Das Kapitel 3 beschaftigt sich daher genauer mit den verschiedenen Medienformen und ihren Anwendungsmoglichkeiten. Abhangig von Unterrichtsfach, Lehr- und Lernziel unterscheiden sich diese. Auch wenn die Arbeit den Fokus auf das Fach Geschichte richtet, hat sie den Anspruch eine umfassende Ubersicht zum Thema zu geben. Der theoretische Teil der Arbeit hat sich somit zum Ziel gemacht, Moglichkeiten und Nutzen der verschiedenen Medienformen im Kontext der didaktischen und lernpsychologischen Betrachtung herauszuarbeiten. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Uberlegungen speziell auf eine geschichtswissenschaftliche Betrachtung ubertragen. Der Fokus ist auf d