I. Allgemeines.- 1. Untersuchungsplan.- 2. Versuchsanordnung zur Bestimmung des Säuregrades des Weines nach der Zuckerinversionsmethode.- II. Bestimmung des Säuregrades von Weinen aus verschiedenen deutschen Weinbaugebieten.- 3. Allgemeine Beziehungen zwischen dem Säuregrad der Weine und ihrem Gehalte an freier Säure.- 4. Vergleich des Säuregrades der Weine mit ihrer chemischen Zusammensetzung.- 5 Yergleich des Säuregrades von Weinen mit ihrer chemischen Zusammensetzung zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer Entwicklung.- III. Bestimmung des Einflusses eines Zusatzes von Wasser und von Salzen und Säuren auf den Säuregrad des Weines.- 6. Allgemeines über den Einfluß der Verdünnung und über die gegenseitige Beeinflussung gelöster Stoffe in bezug auf ihre elektrolytische Dissoziation. Rückdrängung der Dissoziation.- 7. Verminderung des Säuregrades einer wässerigen Lösung von Essigsäure durch steigenden Zusatz von Natriumacetat.- 8. Rückdrängung der elektrolytischen Dissoziation von Säuren durch Säuren in wässeriger Lösung. Gegenseitige Rückdrängung der Essigsäure und Milchsäure, sowie der Essigsäure und Weinsäure.- 9. Rückdrängung der elektrolytischen Dissoziation der zweibasischen Weinsäure durch ihre sauren Salze (Natriumbitartrat.).- 10. Die geringe Abnahme des Säuregrades des Weines bei zunehmender Verdünnung mit Wasser.- 11. Der Einfluß des Zusatzes organischer Salze auf den Säuregrad des Weines.- 12. Der Einfluß des Zusatzes und des Abscheidens von Weinstein auf den Säuregrad des Weines.- 13. Der Einfluß des Zusatzes von Salzsäure auf den Säuregrad des Weines.- IV. Schlußsätze.