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Unterschiede, Die Unterschiede Machen: Klinische Epistemologie: Grundlage Einer Systemischen Psychiatrie Und Psychosomatik » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Unterschiede, Die Unterschiede Machen: Klinische Epistemologie: Grundlage Einer Systemischen Psychiatrie Und Psychosomatik

ISBN-13: 9783540183389 / Niemiecki / Miękka / 1988 / 364 str.

Fritz B. Simon; Helm Stierlin
Unterschiede, Die Unterschiede Machen: Klinische Epistemologie: Grundlage Einer Systemischen Psychiatrie Und Psychosomatik Stierlin, Helm 9783540183389 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Unterschiede, Die Unterschiede Machen: Klinische Epistemologie: Grundlage Einer Systemischen Psychiatrie Und Psychosomatik

ISBN-13: 9783540183389 / Niemiecki / Miękka / 1988 / 364 str.

Fritz B. Simon; Helm Stierlin
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Dieses Buch ist nicht leicht einzuordnen. Man konnte es mit Recht einen Basis text nennen, denn es stellt die Grundlagen und Vorgehensweisen der Familien therapie (genauer: der systemischen Therapie) auf dem heutigen Erkenntnisstand zusammenhangend und mit dem Blick fUr das Wesentliche dar. Angesichts der stiirmischen, ja ausufernden Entwicklung, die sich hier in den letzten lahrzehn ten vollzog, ist bereits dies eine erstaunliche Leistung. Aber das Buch ist weit mehr als ein aktueller integrativer Text. Es fUhrt uns in eine Sicht psychiatrischer, psychosomatischer, ja medizinischer Probleme iiber haupt ein, die, macht man sie sich mit ihren Implikationen vertraut, viele gangige Annahmen und therapeutische Praktiken in Frage stellt. Diese Sicht ist Ausdruck und Folge der konsequenten Anwendung von Erkenntnissen der modernen Systemwissenschaften, insbesondere der Kybernetik, nicht nur auf biologische, sondern auf psychosoziale Phanomene, wofUr vor allem Gregory Bateson wich tige Weichen stellte. Sie ergibt sich weiter aus den Einsichten von Forschern und Denkern, die heute als hervorragende Vertreter des Konstruktivismus gelten, so vor allem Heinz von Foerster und H umberto Maturana. Diese Sicht verdankt aber auch viel den grundlegenden Einsichten des genialen englischen Logikers Spencer-Brown, den Fritz B. Simon in diesem Buch wohl als erster einem groBeren deutschsprachigen Publikum nahebringt. AIle Erkenntnisstrukturen basieren darauf, Unterscheidungen, d. h. Grenzziehungen vorzunehmen. Die Mechanismen der Bildung, Aufrechterhaltung und Wiederauflosung von Gren zen verfolgt Simon auf verschiedenen Ebenen: der Ebene des biologischen Organismus, der sozialen Ebene der Familie und der Ebene der individuellen Wirklichkeitskonstruktionen und Handlungslogik."

Kategorie:
Nauka, Medycyna
Kategorie BISAC:
Medical > Psychiatria
Psychology > Psychotherapy - General
Wydawca:
Springer
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783540183389
Rok wydania:
1988
Ilość stron:
364
Waga:
0.60 kg
Wymiary:
24.41 x 16.99 x 1.98
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

I. Theorie — Allgemeiner Teil.- A. Bestimmung des wissenschaftstheoretischen Ausgangspunktes.- 1. Die Beziehung von „Geist“ und „Körper“. Gegenstand von Psychiatrie, Psychosomatik und Epistemologie.- 2. Das kartesianische Weltbild.- 3. Erklären und Verstehen. Positivismus und Hermeneutik.- 4. Deskriptive, präskriptive und logisch-mathematische Gesetze.- 5. Das kybernetisch-systemische Modell.- 6. Menschliche Systeme: Die Trivialisierung nichttrivialer Maschinen.- B. Die Gesetze der Form.- 1. Das Problem der Selbstreferenz menschlicher Erkenntnis.- 2. Die Konstruktion von Form durch Unterscheidung.- 3. Die Form in der Form.- C. Die Selbstorganisation kognitiver Prozesse.- 1. Kognition.- 2. Entropie und Negentropie.- 3. Autonomie: Operationale Schließung.- 4. Beschreibungen unterschiedlicher Ordnung: Unterscheidungen in verschiedenen Phänomenbereichen (Interaktionssystem, Sprache, Organismus).- D. Die Logik interaktioneller Prozesse.- 1. Spielregeln.- 2. Handlungen und Ereignisse.- 3. Handlungslogik.- 4. Die aktive und passive Negation von Entropie.- 5. Reversibilität: Die Funktion von Geboten und Verboten, von positivem und negativem Feedback.- E. Affekte und physiologische Muster als Beschreibungen.- 1. Die Bedeutung der Affekte.- 2. Die Dimensionen affektiver Bedeutungen.- 3. Streß als eine Beschreibung des Interaktionsbereichs.- 4. Bindung, oder: Was ist das „Selbst“ selbstreferenter Systeme?.- F. Identitätsprinzip und „seltsame Schleifen“.- 1. Identität: Die Abstraktion von Zeit und Kontext.- 2. Seltsame Schleifen: Das Paradox lebender Systeme.- 3. Die Funktionalität und Dysfunktionalität kognitiver Strukturen.- II. Theorie — Spezieller Teil.- A. Der Therapeut als Beobachter.- 1. Eine systemische Definition von Krankheit.- 2. Die Logik von „Gesundheit“ und Krankheit.- 3. Die Definition des „gestörten“ Systems.- 4. Die Familie als (Über)lebenseinheit und -kontext.- B. Familiäre Spielregeln.- 1. Die geradlinig-kausale und die systemische Sicht der Familie. Ein kurzer historischer Abriß.- 2. Kommunikation: Die Konstruktion einer konsensuellen Realität in der Familie.- 3. Die Fokussierung der Aufmerksamkeit.- 4. Kontextmarkierung.- 5. Grenzenbildung.- 6. Kohäsion und Konfliktlösungsmuster.- 7. Beziehungsmuster und Beziehungsdefinition.- 8. Familienmythen und Mehrgenerationenspiele.- 9. Beziehungsethik und Selbstwert.- 10. Affektiver Stil. Ausdruck von Emotionen.- 11. Beharrung und Veränderung.- III. Klinischer Teil — Methodik.- A. Ziel und Methodik.- 1. Muster, die verbinden“. Konkretisierung des Untersuchungsziels.- 2. „Dichte Beschreibung“.- 3. Beziehungsdiagnose. Die logische Struktur.- 4. Beziehungsdiagnose. Die inhaltlichen Kriterien.- 5. Diagnose der individuellen Handlungsorientierung.- 6. „Zirkuläres Fragen“ als „strukturale Textanalyse“.- B. Der Kontext der Beobachtung.- 1. Der institutionelle Rahmen..- 2. Forschung durch Therapie.- 3. Das Therapie- und Beobachtungssetting.- 4. Die untersuchte Gruppe von Patienten und Familien.- IV. Klinischer Teil — Ergebnisse.- A. Falldarstellung.- 1. Familie A. — Familienmitglieder, Symptomatik und Überweisungskontext ..- 2. Das Beziehungsdreieck Vater - Mutter - Sohn aus der Perspektive des Sohnes. Kommentiertes Transskript.- 3. Strukturelle Analyse des Transskripts.- 4. Die Bedeutung des Dritten.- 5. Die Mehrgenerationendynamik der Grenzenbildung.- 6. Das Nullsummenspiel um den Selbstwert ....- 7. Familie und Arbeit: Die Vermischung zweier Kontexte.- 8. Familiäre Beziehungsdiagnose und individuelle Handlungsorientierung.- 9. Symptome und Auslösesituationen.- B. Probleme der Typologie — Typologie der Probleme.- 1. Vieldeutigkeiten der beziehungsdiagnostischen Kategorien.- 2. Geschichtliche Veränderungen.- 3. Interaktionelle Spielregeln und Symptombildung.- 4. Subjektive Gefahrensituationen und Handlungsorientierung.- C. Der idealtypische psychosomatisch Kranke und seine Familie.- 1. Beziehungsdiagnose.- 2. Fallbeispiel: Ein herzphobischer Vater, eine subdepressive Mutter und ein Kind mit Neurodermitis.- D. Der idealtypische schizophrene Patient und seine Familie.- 1. Beziehungsdiagnose.- 2. Verbindende Muster der Familien mit schizophrenen Patienten.- 3. Fallbeispiel: Die Rückkehr des verlorenen Sohns.- E. Der idealtypische manisch-depressive Patient und seine Familie.- 1. Beziehungsdiagnose.- 2. Eine andere Art Dreieck: Eltern als Dritte.- 3. Eine manisch-depressive Patientin, ihr kämpfender Ehemann und ihre liebevolle Mutter.- F. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Idealtypen.- 1. Vergleich der Familien mit psychosomatischer, manisch-depressiver und schizophrener Symptombildung.- 2. Vergleich der Patienten mit psychosomatischer, manisch-depressiver und schizophrener Syptombildung.- 3. Mischtypen: Anorexie und schizoaffektive Psychose.- 4. Symptomkombinationen, Symptomwandel, Symptomverschiebung.- V. Folgerungen.- A. Die epistemischen Bedingungen psychischer Krankheit.- 1. Das menschliche Paradox: „Vernunft“ als Voraussetzung der Verrücktheit.- 2. Die zweiwertige Logik und die Annahme einer objektiven, vom Beobachter unabhängigen Wirklichkeit.- 3. Das Alles-oder-nichts-Prinzip: Ambivalenz und die Verwechslung von Allquantor und Existenzquantor.- 4. Das Kausalitätsprinzip: Allmacht, Ohnmacht und Schuld.- 5. Seltsame Schleifen der Selbst-Objekt-Differenzierung.- 6. Der imaginäre Interaktionspartner „Krankheit“.- B. Konsequenzen für die Therapie.- 1. Therapie: Veränderung der System-Umwelt-Beziehung.- 2. Der Therapeut als „Störer“.- Handlungsorientierungs-/Beziehungsdiagnosebogen.- Literatur.

Dr. med. Fritz B. Simon, Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke. Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut. Mitbegründer der Management Zentrum Witten GmbH und der Simon, Weber and Friends, Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 27 Büchern, die in 13 Sprachen übersetzt sind.



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