ISBN-13: 9783668061576 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 26 str.
ISBN-13: 9783668061576 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 26 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ada Padagogik / Erziehung / Beratung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Padagogik), Veranstaltung: Padagogische Handlungsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Konzept der Supervision als Beratungs- und Unterstutzungsoption im Arbeitsfeld Schule mit speziellem Fokus auf den Lehrerberuf analysiert und besonders geschaut, ob es ein adaquates Mittel zur Burnout-Pravention bei Lehrern und Lehrerinnen darstellt. Zunachst wird hierzu der Begriff 'Supervision' definiert, indem historisch der Weg der Supervisionsarbeit in die Institution Schule aufzeigt wird. Daraufhin wird zunachst die Notwendigkeit des Gebrauchs der Supervision im Schulsystem allgemein genannt, um spezifisch auf den Lehrerberuf eingehen zu konnen. Welchen enormen Belastungen die Lehrer/innen ausgestellt sind und welche Bedeutung der Pravention des Burnout-Syndroms durch den Einsatz verschiedener Supervisionsansatze und -Settings wird in den weiterfuhrenden Kapiteln nachgegangen, um herauszufinden ob die Supervision bei Lehrer und Lehrerinnen das Burnout-Syndrom vorsorglich verhindern kann. Die Institution Schule gekoppelt mit dem Thema Bildung geniet in unserer Gesellschaft hochste Prioritat, denn ein wichtiger Teil der Sozialisation der Kinder und Jugendlichen findet im Schulsystem statt. Lehrer und Lehrerinnen stehen aufgrund ihres wandelnden Images im gesellschaftlichen Umfeld und dem beklagten Bildungsnotstand in Deutschland bereits unter groem Druck. Erganzt wird dieser aber noch durch problematische Ereignisse im Unterricht, Leistungsdruck, Erwartungen von Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sowie der Schulleitung. Des Weiteren stellen Lehrkrafte sich selber enorme Anspruche, welche den Wettbewerb mit der Konkurrenz anstacheln und zu mangelnde Unterstutzung durch Kolleg/innen fuhren. Diese immense Problematik der Lehrenden spiegelt sich gezwungenermaen auch im Arbeitsfeld der Schule wiede