"Das Neuartige an dem weiteren Versuch, das Religiöse in Stefan Georges Werk und Wirkung zu untersuchen, besteht in der umfangreichen Berücksichtigung des kulturgeschichtlichen Kontextes, in dem die religiöse Aufladung des Autors George und seiner Dichtung verortet werden. [...] Durch seine kulturgeschichtliche und vergleichende Ausrichtung vermag es der Sammelband, Georges Religion erstmals in einen umfänglichen religionsgeschichtlichen Kontext zu stellen." Sebastian Lübcke in: Weimarer Beiträge 63. Jahrgang (2017), 3, pp. 470-474
"Frickers Buch will eine Leerstelle füllen, denn das aktuelle Interesse an George hat kaum zur Folge, dass seine Gedichte vermehrt gelesen werden. Einem breiten Publikum diese Gedichte zugänglich machen zu wollen, ist deshalb ein umso lobenswerteres Unterfangen." Franziska Merklin in: Arbitrium 37(1) (2019), 103-111