ISBN-13: 9783656274353 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 48 str.
ISBN-13: 9783656274353 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 48 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Ubersetzbarkeit von Alice an ausgewahlten Ubersetzungsproblemen und deren Losungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in ubersetzungstheoretische Voruberlegungen gegeben, wobei zunachst die Grundelemente der Alice-Erzahlungen und die Problemfelder der Ubersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapiteluberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschlieend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Ubersetzungswissenschaft, die Ubersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen konnen, betrachtet. Diesem ubersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Uberblick uber Carrolls Affinitat zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Uberblick lasst verstehen, warum Alice so viele ubersetzungstechnische Problemfelder enthalt, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfahrt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekraftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert; wo sinnvoll werden spezielle Ubersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch ubersetzungstechnischem Problemfall deutsche Ubersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Moglichkeiten der adaquaten Ubersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Ubersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Gunther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliet