ISBN-13: 9783642624339 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 418 str.
ISBN-13: 9783642624339 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 418 str.
1 Softwarearchitektur.- 1.1 Charakterisierung von Softwarearchitektur.- 1.1.1 Definitionen.- 1.1.2 Softwarearchitektur und Komplexität.- 1.1.3 Softwarearchitektur und Qualität.- 1.1.4 Softwarearchitektur und Projektorganisation.- 1.2 Architekturebenen.- 1.2.1 Architekturbasis.- 1.2.2 Makroarchitektur.- 1.2.3 Mikroarchitektur.- 1.2.4 Technische Architektur.- 1.3 Logische Softwareschichten.- 1.3.1 Schichten als Strukturierungsprinzip.- 1.3.2 Drei-Schichten-Architektur.- 1.3.3 Bewertung der Drei-Schichten-Architektur.- 1.4 Physikalische Verteilung.- 1.4.1 Charakterisierung verteilter Systeme.- 1.4.2 Schwer- und leichtgewichtige Klienten.- 1.4.3 Standardarchitekturen für verteilte Systeme.- 1.4.4 Makroarchitektur für das Beispielsystem.- 2 Konzepte für den Entwurf der Anwendungsschicht.- 2.1 Entwurfsziele.- 2.1.1 Verantwortlichkeit der Anwendungsschicht.- 2.1.2 Schnittstelle zur Präsentationsschicht.- 2.1.3 Schnittstelle zur Persistenzschicht.- 2.1.4 Anforderungen an die Architektur.- 2.2 Entwurfsfehler.- 2.3 Grundlegende Entwurfsmuster.- 2.3.1 Singleton.- 2.3.2 Fassade (Facade).- 2.3.3 Fabrikmethode (Factory Method).- 3 Implementierung der Anwendungsschicht.- 3.1 Beispielanwendung SamComm.- 3.1.1 Anwendungsfälle.- 3.1.2 Benutzungsoberfläche.- 3.1.3 Verwendete Persistenzschichten.- 3.2 Klassenentwurf und Architektur.- 3.3 Implementierungsaspekte.- 3.3.1 Fachliche Klassen.- 3.3.2 Anpassung an verschiedene Persistenzmechanismen.- 3.4 Verwendete Entwurfsmuster.- 4 Konzepte für den Entwurf der Persistenzschicht.- 4.1 Transformation eines Klassenmodells in ein Datenmodell.- 4.1.1 Transformationsschritte.- 4.1.2 Datenmodell des Beispielsystems.- 4.2 Entwurfsziele.- 4.2.1 Verantworthchkeiten der Persistenzschicht.- 4.2.2 Sperrkonzepte.- 4.2.3 Schnittstelle zur Anwendungsschicht.- 4.2.4 Anforderungen an die Architektur.- 4.3 Entwurfsfehler.- 4.4 Grundlegende Entwurfsmuster.- 4.4.1 Frameworks.- 4.4.2 Schablonenmethode (Template Method).- 4.4.3 Fabrikmethode (Factory Method).- 4.4.4 Fassade (Facade).- 4.4.5 Singleton.- 4.4.6 Proxy.- 5 Persistenz-Framework.- 5.1 Anwendungsentwicklung mit dem Persistenz-Framework.- 5.1.1 Framework-API.- 5.1.2 Anpassung der fachlichen Klassen.- 5.1.3 0/R-Mapping.- 5.1.4 Suchabfragen.- 5.2 Framework-Architektur.- 5.3 Framework-Implementierung.- 5.3.1 Persistent Interface.- 5.3.2 Verwaltung des Objekt-Lebenszyklus.- 5.3.3 Broker-Architektur.- 5.3.4 Erzeugen der Broker-Klassen.- 5.3.5 Generieren von Oids.- 5.3.6 Verwaltung von Datenbankverbindungen.- 5.3.7 Transaktionen.- 5.3.8 Beziehungen zwischen Objekten.- 5.4 Verwendete Entwurfsmuster.- 5.4.1 Schablonenmethoden (Template Method).- 5.4.2 Fabrikmethode (Factory Method).- 5.4.3 Fassade (Facade).- 5.4.4 Singleton.- 5.5 Implementierung des Beispielsystems.- 5.5.1 Anpassung der Entitätsklassen.- 5.5.2 Anpassung der Geschäftsprozess-Klassen.- 5.5.3 0/R-Mapping.- 5.6 Bewertung des Persistenz-Frameworks.- 6 Enterprise JavaBeans (EJB).- 6.1 J2EE-Architektur.- 6.2 Objekt-Persistenz mit EJB.- 6.3 Anwendungsentwicklung mit EJB.- 6.3.1 Session Beans.- 6.3.2 Entity Beans.- 6.3.3 Lebenszyklus von EJB.- 6.4 Fortgeschrittene Konzepte.- 6.4.1 Bean Managed Persistence.- 6.4.2 Transaktionen.- 6.4.3 Beziehungen.- 6.4.4 EJB Query Language (EJB-QL).- 6.5 EJB-Architektur.- 6.5.1 Struktur einer EJB-Anwendung.- 6.5.2 Möghchkeiten der Performanzsteigerung.- 6.6 Implementierung des Beispielsystems.- 6.6.1 Schnittstelle zur Anwendungsschicht.- 6.6.2 Session-Bean-Fassaden.- 6.6.3 Datenaustausch über Value Objects.- 6.6.4 Entity Beans.- 6.7 Verwendete Entwurfsmuster.- 6.7.1 Schablonenmethode (Template Method).- 6.7.2 Fabrikmethode (Factory Method).- 6.7.3 Fassade (Facade).- 6.7.4 Proxy Pattern.- 6.8 Bewertung von Enterprise JavaBeans.- 7 Konzepte für den Entwurf der Präsentationsschicht.- 7.1 Entwurfsziele.- 7.1.1 Verantworthchkeit der Präsentationsschicht.- 7.1.2 Ergonomie.- 7.1.3 Schnittstelle zur Anwendungsschicht.- 7.1.4 Anforderungen an die Architektur.- 7.2 Entwurfsfehler.- 7.3 Grundlegende Entwurfsmuster.- 7.3.1 Befehl (Command).- 7.3.2 Kompositum (Composite).- 7.3.3 Schablonenmethode (Template Method).- 7.3.4 Beobachter (Observer).- 7.3.5 Strategie (Strategy).- 7.3.6 Singleton.- 8 Weboberfläche mit JSP und Servlets.- 8.1 Weboberflächen.- 8.1.1 Systemarchitektur von Web-Applikationen.- 8.1.2 Verantwortlichkeit der Präsentationsschicht.- 8.2 JSP und Servlets.- 8.2.1 Sprachelemente in JavaServer Pages.- 8.2.2 Übergabe von Daten zwischen JSP.- 8.2.3 Wiederverwendbare Module.- 8.3 Model-2-Architektur.- 8.3.1 Architekturkonzept.- 8.3.2 Implementierung der Model-2-Architektur.- 8.4 Implementierung des Beispielsystems.- 8.4.1 View-Komponenten.- 8.4.2 Controller-Komponenten.- 8.4.3 Abläufe.- 8.5 Verwendete Entwurfsmuster.- 8.5.1 Befehl (Command).- 8.5.2 Model View Controller (MVC).- 8.6 Bewertung des Architektur.- 9 Fensteroberfläche mit Swing.- 9.1 Fensteroberflächen.- 9.1.1 Verantwortlichkeiten der Präsentationsschicht.- 9.2 Entwicklung von Fensteroberflächen mit Swing.- 9.2.1 Präsentationskomponenten.- 9.2.2 Ereignisbehandlung.- 9.3 Architektur des GUI-Frameworks.- 9.3.1 View-Komponenten.- 9.3.2 Klassen zur Kontrollflusssteuerung.- 9.4 Implementierung des Beispielsystems.- 9.4.1 Die View-Komponenten.- 9.4.2 Die Controller-Komponenten.- 9.4.3 Abläufe.- 9.5 Anwendung der Entwurfsmuster.- 9.5.1 Schablonenmethode (Template Method).- 9.5.2 Befehl (Command).- 9.5.3 Beobachter (Observer).- 9.5.4 Kompositum (Composite).- 9.5.5 Singleton.- 9.5.6 Strategie (Strategy).- 9.6 Bewertung des GUI-Frameworks.- Abkürzungen.- Literatur.
Prof. Dr. Jürgen Dunkel studierte Informatik an der Universität Dortmund und promovierte an der FernUniversität Hagen. Anschließend war er als wissenschaftlicher Angestellter bei einem Forschungsprojekt an der Universität Dortmund tätig. Seine Laufbahn umfaßt die Tätigkeit als Berater bei der Software-Firma SISZ, Dortmund und als Projektleiter bei der Unternehmensberatung Integrata, Düsseldorf. Seit 1998 hält er die Professur am Fachbereich Informatik der Fachhochschule Hannover im Bereich Softwaretechnik. Parallel hierzu begleitet er Industrieprojekte, und ist als Berater und Dozent tätig. Dipl.-Inf. Andreas Holitschke absolvierte das Studium der Angewandten Informatik an der FH Hannover. Anschließend war er beim Softwareunternehmen Materna in Dortmund tätig. Seit 2001 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Informatik der FH Hannover.
Das Buch bietet eine fundierte Einführung in die Architektur professioneller Softwaresysteme. Im ersten Teil werden die Aufgaben von Softwarearchitektur diskutiert und grundlegende Strukturierungsansätze und Standardarchitekturen präsentiert. Die nachfolgenden drei Teile stellen die Standard-Softwareschichten jeweils im Detail vor: Anwendungs-, Persistenz- und Präsentationsschicht. Zunächst werden die grundlegenden Entwurfziele, -konzepte und -fehler, sowie die wichtigsten Entwurfsmuster herausgearbeitet. Anschließend werden an einem Beispiel verschiedene Architekturvarianten entwickelt, die die Konzeptumsetzung zeigen. Für die Präsentationsschicht wird eine Fensteroberfläche mit Java-Swing und eine Web-Oberfläche mit Java ServerPages (JSP) realisiert, für die Persistenzschicht ein einfaches Framework implementiert bzw. die Enterprise JavaBeans (EJB)-Technologie eingesetzt. So entstehen schrittweise Referenzsysteme der aktuellsten Technologien, die der Leser seinen eigenen Bedürfnissen anpassen kann.
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