ISBN-13: 9783656245025 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 20 str.
ISBN-13: 9783656245025 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 20 str.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ratgeber - Ernahrung, Essen, Trinken, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernahrung bei erhohten Cholesterinwerten Zu viel Cholesterin im Blut kann sich an den Wanden der Arterien ablagern, so dass sie sich verengen und verstopfen konnen. Die bekanntesten und am meisten gefurchteten Folgen eines erhohten Cholesterinspiegels sind Herz-Kreislauf-Erkran¬kungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Mediziner verschreiben bei erhohtem Cholesterinspiegel haufig Medikamente, die wirkungsvoll, aber haufig auch schlecht vertraglich und mit Nebenwirkungen belastet sind. Eine fettmodifizierte Ernahrung mit weniger gesattigten, aber bevorzugt einfach und aus¬reichend mehrfach ungesattigten Fettsauren sowie mehr Bewegung bildet die Grundlage einer herzgesunden Lebensweise. Eine wirksame naturliche Erganzung stellen Plantago ovata-Samenschalen dar. Plantago ovata sind uberwiegend in Indien und Pakistan beheimatete Pflanzen, deren Samenschalen zu 71 Prozent aus wasserloslichen Ballaststoffen bestehen. Zahlreiche Studien belegen, dass diese wasserloslichen Ballaststoffe den Cholesterinspiegel gut vertraglich um 10 bis 15 Prozent senken konnen. Plantago ovata-Samenschalen als tagliche Erganzung zur Nahrung helfen, das Herz durch gesunde Blutfettwerte zu schutzen. Gefahren fur das Herz Arteriosklerotische Veranderungen in den Blutgefaen konnen ihre Ursache sowohl in Verhaltensweisen der Lebensfuhrung haben als auch genetisch bedingt sein. Beeinflussbare und nicht beeinflussbare Faktoren wirken bei der Entstehung der degenerativen Veranderungen der Blutgefae mit. Der Faktor mit der groten Bedeutung bei den beeinflussbaren Risiken sind erhohte Cholesterin- und Triglyzeridwerte. Daruber hinaus begunstigen Bluthochdruck, Zigaretten¬konsum, Diabetes mellitus und Ubergewicht die Gefaveranderungen. Wie stark diese Risiko¬faktoren die Gefawande des Einzelnen schadigen, ist genetisch bedingt. Daraus resultiert die familiar unterschiedlich starke Neigu