ISBN-13: 9783658077426 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 271 str.
ISBN-13: 9783658077426 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 271 str.
Melanie Zurlinden untersucht die Rolle religioser Minderheiten in der Schweiz. Anhand von Gruppendiskussionen und publizierten Texten analysiert sie, wie sich freikirchliche, judische und muslimische Gemeinschaften in der direkten Demokratie an Kampagnen zu Volksabstimmungen beteiligen. Die Studie fokussiert auf die Diskussionen uber Bioethik, Auslander- und Asylfragen sowie das Religion-Staat-Verhaltnis. Die Autorin fragt: Wie positionieren sich religiose Minderheiten in der Offentlichkeit? Welche Bedingungen bestimmen ihre Partizipation? Welche Rolle spielen dabei religiose und nichtreligiose Argumentationen? Die Untersuchung zeigt, dass die religiosen Minderheiten als offentliche Akteure Stellung nehmen. Damit bringen sie sich nicht nur in politische Diskurse sondern auch in die Zivilgesellschaft ein und zeigen ihr Interesse an einer offentlichen Partizipation.
Melanie Zurlinden untersucht die Rolle religiöser Minderheiten in der Schweiz. Anhand von Gruppendiskussionen und publizierten Texten analysiert sie, wie sich freikirchliche, jüdische und muslimische Gemeinschaften in der direkten Demokratie an Kampagnen zu Volksabstimmungen beteiligen. Die Studie fokussiert auf die Diskussionen über Bioethik, Ausländer- und Asylfragen sowie das Religion-Staat-Verhältnis. Die Autorin fragt: Wie positionieren sich religiöse Minderheiten in der Öffentlichkeit? Welche Bedingungen bestimmen ihre Partizipation? Welche Rolle spielen dabei religiöse und nichtreligiöse Argumentationen? Die Untersuchung zeigt, dass die religiösen Minderheiten als öffentliche Akteure Stellung nehmen. Damit bringen sie sich nicht nur in politische Diskurse sondern auch in die Zivilgesellschaft ein und zeigen ihr Interesse an einer öffentlichen Partizipation.