Einleitung und Motivation.- Stand von Wissenschaft und Technik.- Prozess- und Anlagentechnologie.- Forschungsbedarf und Lösungsweg.- Anlagensystemtechnische und prozessuale Einflussfaktorenbewertung.- Bewertung der Anisotropie qualitätsrelevanter Ergebnisgrößen.- qualitätszielorientierte Prozessstrategieentwicklung.- Validierung in der industriellen Prozesskette.- Ressourceneffizienz und Kostenpotenziale in der additiven Fertigung.- Zusammenfassung und Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Anhang.
Max Oberlander studierte Maschinenbau an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Hamburg TUHH und an der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT, wo er zuletzt als Gruppenleiter für den Fachbereich ‚Polymer AM‘ tätig war. Seit Ende 2018 ist er als Systemingenieur bei der BigRep GmbH tätig.
Das Laser-Remote-Trennen von Leichtbauwerkstoffen wie hochfesten Stählen oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen stellt eine wirtschaftliche Alternative zu etablierten Verfahren dar. Die Arbeit zeigt auf, wie durch die Charakterisierung von Prozessemissionen eine Aussage zum Prozessfortschritt getroffen und somit die Bearbeitungsgeschwindigkeit bzw. die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gesteigert werden kann.
Der Inhalt
Steigert die Wirtschaftlichkeit des Laser-Remote-Trennen
Bietet Beispiele zur Wirtschaftlichkeitsberechnung
Verdeutlicht den technologischen und monetären Mehrwert zu konventionellen (spanenden) Trennverfahren
Der Autor
Max Oberlander studierte Maschinenbau an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Hamburg TUHH und an der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT, wo er zuletzt als Gruppenleiter für den Fachbereich ‚Polymer AM‘ tätig war. Seit Ende 2018 ist er als Systemingenieur bei der BigRep GmbH tätig.