ISBN-13: 9783540192039 / Niemiecki / Miękka / 1988 / 527 str.
ISBN-13: 9783540192039 / Niemiecki / Miękka / 1988 / 527 str.
Das vorliegende Buch geht schwerpunktmassig auf die Besonderheiten der Produktionsplanung und -steuerung bei einem variantenreichen Produktspektrum ein. Die Moglichkeiten und Grenzen von strukturierten und relationalen Datenbanken zur redundanzarmen Fuhrung der Fertigungsgrunddaten ahnlicher Erzeugnisse werden zu Beginn erortert und Einsatzmoglichkeiten von Entscheidungstabellen und Expertensystemen aufgezeigt. Ferner werden Kriterien zur Quantifizierung der Ahnlichkeit von Varianten und Methoden zur Typenbildung und Wiederauffindung von Erzeugnissen mit vorgegebenen Merkmalen vorgestellt. Zur Prognose von Produkten mit hoher Variantenvielfalt und fur Grobplanungen werden Losungen angeboten. Da bei Varianten eine erwartungsbezogene Fertigung nur bis zu einer bestimmten Fertigungsstufe, der sogenannten Bevorratungsebene, moglich ist, werden Kriterien zur Festlegung dieser Bevorratungsebene abgeleitet und die Probleme an der Schnittstelle zwischen erwartungsbezogener und kundenauftragsbezogener Fertigung vertieft behandelt. Zum Abschluss wird eine neue sogenannte engpassorientierte Disposition (EOD) zur Diskussion gestellt, die es erlaubt, Material- und Kapazitatsengpasse von vornherein bei der Disposition zu berucksichtigen."
1. Charakteristik von variantenreichen Erzeugnissen.- 1.1 Kennzeichen und Entstehung von Varianten.- 1.2 Unterscheidungsmerkmale von Erzeugnisvarianten.- 1.2.1 Unterscheidung von Varianten nach ihrer Gängigkeit.- 1.2.2 Unterscheidung von Varianten nach ihrer Stufigkeit.- 1.2.3 Unterscheidung von Varianten mit diskreten und stetigen Eigenschaften.- 1.2.4 Unterscheidung von Varianten nach auswahlbestimmenden Kriterien.- 1.3 Grenzfälle von Varianten.- 1.3.1 Automationsstufen.- 1.3.2 Ein-Auslauf-Positionen.- 1.3.3 Änderungsstände.- 1.3.4 Ersatzpositionen.- 1.3.5 Ausweich-oder Ersatzprodukte.- 1.3.6 Gebrauchsstati.- 1.3.7 Produktgruppen.- 1.3.8 Sorten.- 1.3.9 Chargen und Partien.- 1.3.10 Toleranzklassen.- 1.3.11 ÄhnlicheTeile.- 1.3.12 Teilefamilien und Fertigungsfamilien.- 1.3.13 Ablauffamilien.- 2. Identifikation von Varianten.- 2.1 Identifikationsmöglichkeit von Varianten.- 2.1.1 Vollsprechende, klassifizierende Nummernsysteme.- 2.1.2 Halbsprechende, Verbund-Nummernsysteme.- 2.1.3 Nichtsprechende Nummernsysteme.- 2.1.4 Parallel-Nummemsysteme.- 2.1.5 Zusammenfassung.- 2.2 Maschinelle Vergabe von Variantennummern.- 2.2.1 Vergabe nichtsprechender Nummern für Varianten.- 2.2.2 Ableitung sprechender Variantennummern aus vorgegebenen Varianten-merkmalen.- 2.2.3 Ableitung von Variantenkennungen aus zugeordneten Stücklistenpositionen.- 2.3 Beschreibung von Varianten durch Parameter.- 3. Speicherung von Variantengrunddaten.- 3.1 Charakteristik von Variantengrunddaten.- 3.1.1 Unterscheidung und Trennung von Speicherungs-und Ein-Ausgabeform.- 3.1.2 Typen-, Merkmal-, Varianten-und fallspezifische Daten.- 3.1.3 Variantenabhängig auftretende und variantenspezifisch ausgeprägte Daten.- 3.2 Anforderungen an die Führung von Variantengrunddaten.- 3.3 Normalisierung von Variantengrunddaten.- 3.3.1 Zielsetzung der Normalisierung.- 3.3.2 Überführung in die 1. Normalform.- 3.3.3 Überführung in die 2. Normalform.- 3.3.4 Überführung in die 3. Normalform.- 3.3.5 Normalisierung von Erzeugnisstrukturinformationen.- 3.3.6 Relationale Betrachtungsweise.- 3.4 Festlegung der Datenorganisation von Variantengrunddaten.- 3.4.1 Probleme der Normalisierung.- 3.4.2 Zulassung von Redundanzen.- 3.4.3 Überlagerung von Daten.- 3.4.4 Zulassung von “nicht belegten” Schlüsselfeldern.- 3.4.5 Zulassung von “unabhängig von” Kennungen und “Negationen”.- 3.4.6 Relationale Analyse von Entscheidungstabellen.- 3.4.7 Benutzerschnittstelle zu den gespeicherten Daten (user’s logical view).- 3.4.8 Erstellung eines konzeptionellen Datenmodells.- 3.4.9 Festlegung der logischen Zugriffspfade (system logical view).- 3.4.10 Festlegung der physikalischen Zugriffs- und Speicherform.- 3.4.11 Vorteile des Einsatzes von Datenbanken.- 3.5 Speicherungsformen von Variantengrunddaten.- 3.5.1 Speicherung der Artikelstamminformationen von Varianten.- 3.5.2 Speicherung von Varianten-Stücklisten.- 3.5.2.1 Führung von einstufigen Varianten.- 3.5.2.2 Führung von mehrstufigen Varianten.- 3.5.3 Speicherunq von Varianten-Arbeitsplänen.- 3.5.4 Fiktive Stücklisten.- 3.5.5 Plus-/ Minus Stücklisten und -Arbeitspläne.- 3.6 Speicherung von Variantengrunddaten bei gängigen Standardsoftwarepaketen.- 3.6.1 Die Variantenlösung von ISI.- 3.6.2 Die Variantenlösung von MAS II.- 3.6.3 Die Variantenlösung von RM II.- 3.6.4 Die Variantenlösung im PS-System.- 3.6.5 Zusammenhängende Beurteilung derStandard-Software-Lösungen zur Speicherung von Variantengrunddaten.- 4. Aufbau und Ableitung von Variantengrunddaten mit maschineller Unterstützung (CAP).- 4.1 Formen der maschinell unterstützten Grunddatenerstellung.- 4.2 Personelle Erstellung der Grunddaten für eine Variante durch Kombination, Selektion und Anpassung von Ausgangsdaten.- 4.2.1 Kriterien zur personellen Ableitung der Grunddaten von Varianten.- 4.2.2 Personelle Bildung von Variantengrunddaten durch Kombination von Ausgangsdaten.- 4.2.3 Personelle Selektion von Variantengrunddaten aus Ausgangsdaten.- 4.2.4 Anpassungsplanung.- 4.3 Maschinell unterstützte personelle Erstellung von Variantengrunddaten.- 4.3.1 Maschinell geführte personelle Grunddatenerstellung.- 4.3.2 Maschinelle Ergänzung von Arbeitsplänen durch verschlüsselte Eingabe von Arbeitsanweisungen.- 4.3.3 Maschinelle Bereitstellung von Vorschlagswerten für Variantengrunddaten.- 4.4 Maschinelle Erstellung von Variantengrunddaten.- 4.4.1 Problemstellung.- 4.4.2 Kriterien zum Einsatz von Entscheidungstabellen.- 4.4.3 Alternativen zur Führung einzelner Entscheidungstabellen.- 4.4.4 Möglichkeiten zur Verknüpfung einzelner Entscheidungstabellen.- 4.4.5 Beispiele maschineller Stücklistenzusammenstellungen mit Hilfe von Entscheidungstabellen.- 4.4.6 Maschinelle Erzeugung (Generierung) von Arbeitsplandaten.- 4.4.7 Maschinelle Arbeitsplanerstellung durch Ähnlichkeitsplanung (Variantenprinzip).- 4.4.7.1 Ableitung von Arbeitsplänen aus Standardarbeitsfolgen.- 4.4.7.2 Ableitung von Arbeitsplänen nach einer universellen Fertigungslogik.- 4.4.7.3 Kriterien für den Einsatz der Ähnlichkeitsplanung.- 4.4.8 Maschinelle Arbeitsplanerstellung durch Neuplanung (Optimierungsprinzip).- 4.4.9 Arbeitsplanerstellung durch Interpolation.- 4.4.10 Nutzen einer maschinell unterstützten Arbeitsplanerstellung.- 4.5 Nutzung von Expertensystemen zur Ableitung von Variantengrunddaten.- 4.5.1 Grenzen der Entscheidungstabellentechnik.- 4.5.2 Aufbau und Einsatzmöglichkeit von Expertensystemen.- 4.5.3 Die Wissensbasis.- 4.5.4 Die Problemlösungskomponente.- 4.5.5 Die Erklärungs-, Wissenserwerbs-und Dialogkomponente.- 4.6 Dialogschnittstelle bei der maschinell unterstützten Grunddatenerstellung.- 4.6.1 Benutzer- und rechnerinitiierter Dialog.- 4.6.2 Graphikunterstützter Dialog.- 4.7 Zulässigkeitsprüfung von Variantenmerkmalen und -merkmalkombinationen.- 4.8 Satzarten und Lebensdauern für abgeleitete Variantengrunddaten.- 5. Externe Darstellungsform von Variantengrunddaten.- 5.1 Transformation zwischen interner und externer Darstellungsform.- 5.2 Verwaltung der Artikelstammdaten von Varianten im Dialog.- 5.3 Verwaltung und Auswertung von Variantenstücklisten.- 5.3.1 Bildung von Variantenstücklisten durch Kombination der Positionen unterschiedlicher Ausgangsstücklisten.- 5.3.2 Erstellung von Varianten-Stücklisten.- 5.3.3 Auswertung von Stücklisten.- 5.4 Verwaltung und Auswertung von Variantenarbeitsplänen.- 5.4.1 Verwaltung und Auswertung zentraler Tabellen.- 5.4.2 Verwaltung von Arbeitsplankopfinformationen.- 5.4.3 Verwaltung von Arbeitsplanpositionen.- 6. Klassifizierung und Definition der Ähnlichkeit von Varianten.- 6.1 Kriterien zur Klassenbildung.- 6.1.1 Einflußfaktoren auf die Klassen-bzw. Typenbildung.- 6.1.2 Festlegung der Typenanzahl.- 6.2 Maschinelle Klassenbildung mittels Clusteranalyse.- 6.2.1 Grundbegriffe der Clusteranalyse.- 6.2.2 Ähnlichkeitsmaße zwischen Varianten.- 6.2.3 Ähnlichkeitsmaße zwischen Typen.- 6.2.4 Typenbildung nach dem Kriterium der maximalen Ähnlichkeit.- 6.3 Ermittlung ähnlicher Teile.- 6.3.1 Problemstellung.- 6.3.2 Klassifikation von Produkten.- 6.3.3 Suche von Ähnlichkeitsteilen mit Hilfe von Deskriptoren.- 6.3.4 Suche von Ähnlichkeitsteilen über Sachmerkmale.- 6.3.5 Suche von Ähnlichkeitsteilen über Matchcode oder mit Hilfe von Query Languages.- 6.3.6 Zusammenfassung.- 7. Arbeiten mit Ersatzdaten.- 7.1 Einsatzkriterien für Ersatzdaten.- 7.2 Ermittlung repräsentativer Varianten.- 7.2.1 Reale und künstlich gebildete repräsentative Varianten.- 7.2.2 Datenumfang von repräsentativen Varianten.- 7.2.3 Bildung künstlicher repräsentativer Varianten.- 7.3 Ersatzweise Speicherungsformen von Variantengrunddaten für Grobplanungen und Simulationen.- 7.3.1 Beschränkung der Betrachtung auf wesentliche Daten.- 7.3.2 Verdichtung von Daten.- 7.4 Zuordnung von Grobplanungsdaten zu Ausgangsgrunddaten.- 8. Führung variantenspezifischer Daten in Netzplänen.- 8.1 Einsatzkriterien für Netzpläne.- 8.2 Grundlagen der Netzplantechnik.- 8.3 Bildung variantenspezifischer Vorgangsknoten-Netzpläne durch Nutzung von Mehrnetz- und Teilnetztechniken.- 8.4 Variantendatenspeicherung durch Einsatz von Entscheidungsnetzwerken.- 8.5 Erzeugung variantenspezifischer Netzpläne mit Hilfe von Entscheidungstabellen.- 9. Gesamtkonzept einer Produktionsplanung.- 9.1 Planungsphasen und deren Verknüpfung.- 9.2 Abgleich von Plan- und Istwerten.- 9.3 Horizontale und vertikale Integration.- 10. Neue Denkanstöße zur Produktionsplanung und -Steuerung.- 10.1 Management Resources Planning Systems (MRPS).- 10.2 Die Just in Time Idee (JIT).- 10.3 Die KANBAN Methode.- 10.4 Durchlaufzeitbeeinflussende Faktoren.- 10.4.1 Analyse durchlaufzeitbestimmender Einflüsse mit Hilfe der Warte-Schlangentheorie.- 10.4.2 Übertragung der Warteschlangentheorie auf die betriebliche Praxis.- 11. Sortimentsplanung mit Grobplanungsdaten.- 11.1 Planung des Typensortiments.- 11.2 Planung des Variantensortiments.- 11.3 Investitionsplanung nach gruppentechnologischen Gesichtspunkten.- 12. Bedarfsprognose und Absatzplanung für variantenreiche Erzeugnisse.- 12.1 Absatzplanung.- 12.2 Prognosemethoden.- 12.2.1 Problemstellung.- 12.2.2 Das Verfahren von Winters.- 12.2.3 Prognose von sporadischem Bedarf.- 12.2.4 Rundungsfortschreibung.- 12.2.5 Multivariable Prognosemodelle.- 12.2.6 Behandlung von time lag Effekten.- 12.2.7 Extrapolation eines bekannten Bedarfs zu einem vorherzusagenden Bedarf.- 12.2.8 Modellauswahl (model select) und Festlegung von Prognoseparametern.- 12.2.9 Kombination von Prognosemethoden zu einem adaptiven Gesamtmodell.- 12.3 Variantenprognose.- 12.3.1 Stufenkonzept für eine Variantenprognose.- 12.3.2 Auswahl Primärer Prognoseeinheiten.- 12.3.3 Auswahl Sekundärer Prognoseeinheiten.- 12.3.4 Prognoseablauf.- 12.3.5 Abgleich der Primär- und Sekundärprognosen mit vorliegenden Aufträgen.- 13. Festlegung der Bevorratungsebene.- 13.1 Ziele und Probleme der Bevorratung.- 13.2 Kriterien für die Festlegung der Bevorratungsebene.- 13.2.1 Verwendungsabhängigkeit der Bevorratungsebene.- 13.2.2 Lieferzeit und Lieferbereitschaft.- 13.2.3 Mehrfachverwendbarkeit und Zuverlässigkeit der Bedarfsvorhersage.- 13.2.4 Kapitalbindung, Lagerumfang und Lagerrisiko.- 13.2.5 Verfügbare Kapazitäten und Verteilung des Auftragseinganges.- 13.3 Vorratsfertigung unter Berücksichtigung von Just-in-Time Aspekten.- 13.4 Bevorratungsgrenzfälle.- 13.5 Vorratsfertigung bei uneinheitlichen Lieferzeiten.- 14. Produktions- und Beschaffungsprogrammplanung.- 14.1 Grundsatzüberlegungen.- 14.2 Produktionsprogrammplanung durch Probedisposition.- 14.3 Produktionsprogrammplanung mit Ersatzdaten.- 14.3.1 Planungsprämissen.- 14.3.2 Produktionsprogrammplanung mit repräsentativen Erzeugnissen.- 14.3.3 Produktionsprogrammplanung mit verdichteten Erzeugnisdaten.- 14.4 Beschaffungsprogrammplanung.- 15. Kundenauftragseinplanung.- 15.1 Technische Auftragsklärung.- 15.2 Angebotserstellung.- 15.3 Prüfung der Materialverfügbarkeit und Reservierung.- 15.3.1 Abgrenzung der Begriffe Deckungsrechnung, Zuteilung, Reservierung und Vormerkung.- 15.3.1.1 Deckungsrechnung.- 15.3.1.2 Zuteilung.- 15.3.1.3 Reservierung.- 15.3.1.4 Vormerkung.- 15.3.1.5 Zusammenfassung.- 15.3.2 Verfügbarkeitsprüfung und Reservierung der Positionen der Bevorratungsebene.- 15.3.3 Umverteilung derdisponiblen Mengen.- 15.3.3.1 Verdrängung anderer Kundenaufträge.- 15.3.3.2 Wiederholte Verfügbarkeitsprüfung bei veränderten Voraussetzungen.- 15.3.3.3 Verfügbarkeitsprüfung für dispositive Varianten.- 15.3.4 Probeweise Umdisposition unterhalb der Bevorratungsebene.- 15.4 Prüfung der Kapazitätsverfügbarkeit.- 15.5 Zusammenfassung.- 16. Bildung und Einplanung kundenauftragsbezogener Fertigungs-und Montageaufträge Tür Varianten.- 16.1 Auftragsfreigabe.- 16.1.1 Zuteilung der Positionen der Bevorratungsebene.- 16.1.1.1 Zuteilungskriterien und -restriktionen.- 16.1.1.2 Zuteilung nach Auftragspriorität.- 16.1.1.3 Maximierung einer Zielfunktion.- 16.1.2 Belastungsorientierte Auftragsfreiqabe.- 16.1.3 Einsatzkriterien für Auftragsfreigaben mit vorgeschalteten Verfügbarkeitsprüfungen.- 16.2 Erzeugung kundenauftragsbezogener Fertigungs- und Montageauftragsdaten für Varianten.- 16.3 Zusammenfassung kundenauftragsbezogener Fertigungs- und Montageaufträge zu Ablauffamilien.- 16.4 Bestimmung eines geeigneten Variantenmixes für flexible Fertigungs- und Montagesysteme.- 17. Materialdisposition.- 17.1 Bedarfsgesteuerte Materialdisposition unter Berücksichtigung von Materialengpässen.- 17.1.1 Probleme heutiger Dispositionsmethoden.- 17.1.2 Die Engpaßorientierte Material-Disposition EOMD.- 17.2 Simultane Berücksichtigung von Kapazitätsengpässen.- 17.2.1 Die Engpaßorientierte Kapazitäts-Disposition EOKD.- 17.2.2 Kapazitätsabgleich nach der EOKD Methode.- 17.3 Net-Change und Probedisposition.- 17.3.1 Permanenter Lieferfähigkeitsnachweis.- 17.3.2 Probedisposition und permanente Primärbedarfsfortschreibung.- 17.3.3 Vorteile der Engpaßorientierten Disposition EOD.- 17.4 Abgleich von Produktionsprogramm und Kundenaufträgen.- 17.4.1 Personeller Abgleich von Produktionsprogramm und Kundenaufträqen.- 17.4.2 Automatischer Abgleich von Produktionsprogramm und Kundenaufträgen.
Gero Zimmermann, Jahrgang 1942. Studium der Elektrotechnik (Dipl.-Ing.) mit Schwerpunkt Datenverarbeitung/Kybernetik an der TU Stuttgart sowie des Wirtschaftsingenieurwesens mit Promotion zum Dr.rer.pol. an der TU Karlsruhe. Habilitation in Wirtschaftsinformatik, zeitweise Privatdozent an der Universität Würzburg. Beruflicher Einsatz in den Bereichen Softwareentwicklung, -schulung und -beratung, Systems Engineering, Projekt- und Abteilungsleitung sowie als kaufmännischer Verantwortlicher und Controller der Entwicklungsabteilungen zweier Geschäftsbereiche im Kommunikationssektor eines Elektrokonzerns. Nach dem Übergang in den Ruhestand Auseinandersetzung mit Themen der Kognition aus Sicht der Evolution, Verhaltensforschung, Psychologie, Hirnforschung, Informatik, Chaos- und Komplexitätstheorie sowie der Philosophie des Geistes. 2010 Promotion zum Dr.phil. an der TU München.
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