ISBN-13: 9783838603810 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 116 str.
ISBN-13: 9783838603810 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 116 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universitat Paderborn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Die Absatzmarkte der Industrie sind heute durch einen stetigen Wandel der Rahmenbedingungen gekennzeichnet. Nicht zuletzt durch die steigende Globalisierung der Markte und der damit verbundenen verstarkten Konkurrenz von Anbietern auf den Absatzmarkten entwickelt sich das Verhaltnis von Kunden und Lieferanten tendenziell vom Verkaufermarkt hin zu einem Kaufermarkt. In der Stahlindustrie vollzog sich dieser Wandel im Bereich der europaischen Union besonders drastisch. Seit der Offnung der Grenzen im Osten ist ein verscharfter Kampf zwischen den Unternehmen dieser Branche um Marktanteile entbrannt. Immer mehr Unternehmen aus den ehemaligen Ostblockstaaten drangen in die internationalen Markte und setzen mit ihren kostengunstigeren Produkten die ubrigen Anbieter erheblich unter Druck. Die gegenwartige Marktlage der stahlerzeugenden und stahlverarbeitenden Industrie ist durch weltweite Uberkapazitaten und einen damit verbundenen Preisverfall fur Stahlprodukte gekennzeichnet. Die Auswirkungen dieser veranderten Marktstrukturen schlugen sich auch in den Betriebsergebnissen der -JoNie- AG A Stadt nieder. Das Unternehmen ist auf dem Gebiet der Stahlverarbeitung tatig, wobei ein grosser Teil des Geschaftsvolumens traditionell auf die Produktion von Stahlrohren entfallt. Aufgrund der Konkurrenzsituation ist die momentane Auftragslage des Unternehmens durch eine geringere Nachfrage bei zudem rucklaufigen Preisen auf diesem Segment gekennzeichnet. Dadurch hat sich der Druck auf die inlandischen Produktionsgesellschaften in diesem Jahr weiter verstarkt, denn die Material- und Personalkostenerhohungen konnten nicht an den Kunden weitergegeben werden. Die -JoNie- Rohrwerke sind gezwungen, sich den geanderten Anforderungen des Wettbewerbs zu stellen. Daher ergibt sich die zwingende Notwendigkei"