Kontext und Bedingungen des Pressejournalismus in Deutschland und Frankreich.- Makroebene: Bedingungen auf Systemebene.- Mesoebene: Ökonomische und publizistische Rahmenbedingungen.- Mikroebene: Journalisten als Berufsgruppe und Individuen.- Die TTIP-Berichterstattung im deutsch-französischen Vergleich: Gemeinsamkeiten und Unterschiede .- Meinungsäußerungen im Vergleich: Positionen, Argumente und Bewertungen in Berichterstattung und Kommentierung.
Dr. Susanne Merkle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
Susanne Merkle beschäftigt sich in einem komparativen Forschungsansatz mit dem politischen Journalismus in Deutschland und Frankreich. Vor dem Hintergrund der länderspezifischen Kontextfaktoren des Pressejournalismus untersucht sie in einer quantitativen Inhaltsanalyse die Muster journalistischer Darstellung und Meinungsäußerung in deutschen und französischen Qualitätszeitungen zur Debatte um das Freihandelsabkommen TTIP. Im Zusammenhang mit den Entstehungsbedingungen der Berichterstattung im deutschen und französischen Mediensystem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass der Journalismus beider Länder trotz gewisser Konvergenzen nach wie vor durch national-spezifische und historisch gewachsene Journalismusverständnisse geprägt ist.
Der Inhalt
Kontext und Bedingungen des Pressejournalismus in Deutschland und Frankreich
Makroebene: Bedingungen auf Systemebene
Mesoebene: Ökonomische und publizistische Rahmenbedingungen
Mikroebene: Journalisten als Berufsgruppe und Individuen
Die TTIP-Berichterstattung im deutsch-französischen Vergleich: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Meinungsäußerungen im Vergleich: Positionen, Argumente und Bewertungen in Berichterstattung und Kommentierung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Politikwissenschaft
Experten im Bereich Medien und Journalismus
Die Autorin
Dr. Susanne Merkle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.