ISBN-13: 9783640765379 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 196 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische UniversitAt Dortmund (Institut fA1/4r Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Einstellung haben Journalisten zu Pausen? Wie verbringen Journalisten ihre Pausen? Machen Journalisten A1/4berhaupt Pausen? * * * a zZeit sparena oe, a zkeine Zeit habena oe und a zkeine Zeit verlieren zu wollena oe a " das sind geflA1/4gelte WArter unserer Zeit. Einer Zeit, in der man pausenlos von einem Termin zum nAchsten hetzt und sich nicht die Zeit nimmt, sie auch mal zu genieAYen, sich selten eine Auszeit gAnnt. Doch gerade die Auszeiten sind es, die das Leben lebenswert machen. Daher stehen sie im Zentrum der Betrachtungen dieser Studienarbeit. a zFA1/4r Proust beispielsweise sind Auszeiten jene Momente, die unerwartet fA1/4r die Dauer eines Blitzes ein kleines Quantum Zeit freizusetzen vermAgen a ]]. Indem das Subjekt fA1/4r einen Augenblick die IdentitAt zwischen Gegenwart und Vergangenheit erfAhrt, steht es auAYerhalb der Zeita oe (Muri 2010, S. 65) a " man kAnnte auch sagen, dass Subjekt macht dann eine Pause. Zu Beginn der Auseinandersetzung mit dieser Arbeit haben wir Pausen in erster Linie als einen von vielen Aspekten im Zusammenhang mit Zeitmanagement betrachtet. Wer in der Lage ist, regelmAAYig Pausen zu machen, kann sich seine Zeit gut einteilen und effizient arbeiten, so war unsere Vermutung a " auch wir sind Kinder unserer Zeit. Doch a zPausen" sind weit mehr als ein a znotwendiges Aoebela oe im Sinne des Zeitmanagements. Pause hat eine Geschichte und ist eng verbunden mit dem menschlichen Individuum und mit der Zeit. Wer denkt, keine Zeit fA1/4r eine Pause zu haben, sollte dringend eine einlegen. Doch wie sehen Journalisten das in einer Zeit, in der selbst die Sendepause abgeschafft wurde? Inzwischen ist das Burnout-Syndrom zur Volkskrankheit unserer pausenlosen Arbeitsgesellschaft geworden. Betroffen sind davon vor allem Menschen die unter groAYem Zeitdruck und Stress arbeiten, aber auch Men