ISBN-13: 9783642643514 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 328 str.
ISBN-13: 9783642643514 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 328 str.
Das Umweltvolkerrecht der UN bezieht zunehmend Gesichtspunkte der Kosteneffektivitat und der Innovationsforderung mit ein. Dies gilt besonders fur das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht und das Klimaschutz-Rahmenubereinkommen. Untersucht wird, ob es sich hierbei um neue Grundsatze des internationalen Umweltrechts handelt und wie diese die Gestaltung der einzelnen Regelungen beeinflusst haben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Vorarbeiten und Diskussionen in den jeweiligen Organen der UN. Bei der Darstellung und Bewertung der Ubereinkommen werden die auf nationaler Ebene ergriffenen Massnahmen ebenfalls berucksichtigt."
Erster Abschnitt: Einführung.- A. Einleitung: Neue Steuerungsinstrumente, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- B. Steuerungsinstrumente in nationalem und internationalem Umweltschutzrecht: Der Allgemeine Teil des Umweltrechts.- I. Instrumente nationalen Umweltrechts.- 1. Direkte Steuerung.- 2. Indirekte Steuerungsinstrumente.- 3. Informelles Verwaltungshandeln, insbesondere Selbstbeschränkungsabkommen.- II. Instrumente des Völkerrechts.- 1. Völkergewohnheitsrecht: Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit.- 2. Völkervertragsrecht.- C. Umweltökonomie und Innovationswirkungen.- I. Umweltökonomie.- II. Innovationsförderung.- III. Innovative Wirkung von einzelnen Steuerungsinstrumenten.- Zweiter Abschnitt: Das Wiener Übereinkommen und das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht.- A. Einleitung.- I. Bedeutung der Regelungen für Untersuchung der Kosteneffektivität und Innovationswirkungen im Umweltvölkerrecht.- II. Wissenschaftliche Grundlagen.- III. Die geregelten, nichtgeregelten und ersetzenden Stoffe.- B. Die Regelungen des Montrealer Protokolls als dynamisches Vertragswerk.- I. Wien 1985: Die Konvention.- II. Montreal 1987: Das Protokoll.- III. London 1990: Anpassungen und Ergänzungen.- IV. Kopenhagen 1992: Anpassungen und Ergänzungen.- V. Wien 1995: Anpassungen.- VI. Verdreifachung der Regime: Montreal, London, Kopenhagen.- C. Der Ausstieg aus ozonabbauenden Stoffen für Industriestaaten (Art. 2 bis 2H).- I. Der Ausstieg in den verschiedenen Regimes des Montrealer Protokolls.- 1. FCKWs und Halone.- 2. Die in den Änderungen von 1990 neu aufgenommenen Stoffe.- 3. 1992 neu in den Ausstiegszeitplan aufgenommene Stoffe.- 4. Die Ankündigung von zukünftigen Verschärfungen.- 5. Verwendungsverbote.- 6. Ausnahmen für wesentliche Verwendungszwecke.- a) Die Regelungen.- b) Die Auswirkungen.- 7. Zwischenergebnis: Direkte Steuerungsinstrumente des Ausstiegs für Industriestaaten.- II. Entstehungsgeschichte und (diskutierte) Alternativen.- 1. Wien: März 1985.- 2. Genf: Dezember 1986.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 3. Wien: Februar 1987.- a) Zu regelnde Substanzen.- b) Kontrollmaßnahmen.- 4. Genf (April 1987) und Montreal (September 1987).- 5. London 1990.- 6. Kopenhagen 1992.- 7. Wien 1995.- 8. Zwischenergebnis: Entstehungsgeschichte.- III. Kritik an den quantitativen Beschränkungen im Schrifttum.- IV. Umsetzung des Ausstiegsplans des Montrealer Protokoll in nationales Recht.- 1. Europäische Union.- a) Quantitative Verbote der Herstellung und des Verbrauchs.- b) Andere Steuerungsinstrumente.- c) Zwischenergebnis.- 2. Bundesrepublik Deutschland.- a) Die einzelnen Steuerungsinstrumente.- aa) Selbstverpflichtungen der Industrie.- bb) Produktverbote nach Chemikalien- und Abfallgesetz.- cc) Technische Standards durch 2. BImschV.- dd) Kennzeichnung.- ee) Bußgelder.- ff) F&E-Subventionierung.- b) Zwischenergebnis: Bewertung der deutschen Umsetzung.- aa) Zeitplan und Innovationswirkungen.- bb) Auswahl der Steuerungsinstrumente.- 3. USA.- a) Vom Verbot von FCKW als Treibgas bis zum Montrealer Protokoll.- b) Die Umsetzung des Montrealer Protokolls 1987.- aa) Produktverbote durch Zuteilung von limitierten Produktions- und Verbrauchszertifikaten.- bb) Handel mit den Zertifikaten.- cc) Abgabe.- dd) Steuer.- c) Nach London 1990: Clean Air Act 1990.- aa) Zeitplan.- bb) Steuerungsinstrumente.- d) Nach Kopenhagen 1992.- e) Bewertung der Steuerungsinstrumente zur Umsetzung des Montrealer Protokolls im US-Recht.- f) Vergleich mit Steuerungsinstrumenten im sonstigen US-Luftreinhalterecht.- aa) Luftreinhaltepläne.- bb) Emissionsstandards.- cc) Kompensationslösungen.- (1) Die Verringerung der Bleizusätze im Fahrzeugbenzin.- (2) Die Verringerung von Luftschadstoffen.- dd) Zertifikate.- ee) Zwischenergebnis: Vergleich mit sonstigen Regelungen der Luftreinhaltung.- 4. Vergleich der verschiedenen Ansätze zur Umsetzung in der EU, der Bundesrepublik und in den USA.- V. Bewertung der Regelungen.- 1. Das völkerrechtliche Produktverbot als Steuerungsinstrument: Berücksichtigung alternativer (nationaler) Steuerungsinstrumente.- 2. Berücksichtigung der Effizienz (Kosten-Nutzen-Analyse).- a) Einsetzung des Wirtschaftspanels 1989.- b) Die Berücksichtigung des Berichts von 1989 durch die Londoner Konferenz 1990.- c) Bericht des Economic Options Panel von 1991.- d) Zwischenergebnis.- 3. Berücksichtigung von Kosteneffektivität.- a) Vertragstext.- b) Nachfolgende Entscheidungen der Vertragsstaaten.- c) Arbeiten des Wirtschafts-und Technologiepanels.- d) Zwischenergebnis.- 4. Berücksichtigung von Innovationswirkungen.- a) Berücksichtigung technologischer Innovation im Vertragstext (im Hinblick auf den Ausstieg gemäß Art. 2 bis 2H).- aa) Präambel 1987.- bb) H-FCKWs und wichtige Verwendungszwecke 1992.- b) Berücksichtigung von Innovationswirkungen bei nachfolgenden Beschlüssen der Vertragsparteien.- aa) Verwendungszwecke.- bb) Aufgaben des Wirtschafts- und Technologiepanels (TEAP).- c) Berücksichtigung von Innovationswirkungen durch Strenge der Regelung (im Vergleich zwischen bestehendem Stand der Technik und zu erreichendem Ziel).- aa) Entstehungsgeschichte bis 1987.- bb) Entwicklung der Regelungen ab 1987.- cc) Vergleich mit Regelungen der EU und der BRD.- d) Berücksichtigung von Innovationswirkungen durch die Ausgestaltung einzelner Regelungen.- aa) Wahl des Steuerungsinstruments: internationals Produktverbot.- bb) Produktverbote nach voraussehbarer technischer Machbarkeit.- cc) Phänomen der Aufweichung der Verbote („moving target“).- dd) Sicherheit durch Langfristigkeit.- ee) Unsicherheit durch nachträgliche Verschärfungen („Ratching“) und ihre Kontrolle über entsprechende Ankündigungen.- e) Faktische Innovationswirkungen (ex post-Betrachtung).- f) Zusammenfassung: Berücksichtigung der Innovationswirkungen.- D. Der Ausstieg aus ozonschädigenden Stoffen für Entwicklungsländer (Art. 5).- I. Die Regelungen des Art. 5.- II. Entstehungsgeschichte.- III. Bewertung der Regelungen zum Verbot ozonschädigender Stoffe für LCDs.- 1. Steuerungsinstrumente.- 2. Kosteneffektivität.- 3. Berücksichtigung von Innovationswirkungen.- 4. Schrifttum.- 5. Ergebnis.- E. Vorschriften über die gemeinsame Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen.- I. Die Regelungen im einzelnen.- 1. Produktionsübertragung nach Art. 1 Abs. 8 iVm. Art. 2 Abs. 1—3 des ursprünglichen Montrealer Protokolls von 1987.- 2. Produktionsübertragung nach Art. 1 Abs. 8 iVm. Art. 2 Abs. 5 des ursprünglichen Montrealer Protokolls von 1987.- 3. Produktionsübertragung nach den Art. 2 Abs. 5 (von 1990) und Art. 2 Abs. 5 bis (von 1992).- 4. Verbrauch durch die Europäische Union: Art. 2 Abs. 8 lit. (a).- II. Entstehungsgeschichte.- III. Bewertung der Regelungen zur gemeinsamen Erfüllung von Verpflichtungen.- 1. Bisherige Kritik im Schrifttum.- 2. Einstufung als Steuerungsinstrumente im Vergleich zu Instrumenten nationalen Rechts.- a) Transfer von Teilen der Produktionsmengen: Aufrechnung von Mengen („Offsets“).- b) Gemeinsame Erfüllung der Europäischen Union unter Art. 2 Abs. 8 lit. (a) als flexibles Steuerungsinstrument der „Glocke“ (bubble).- 3. Kosteneffektivität.- a) Art. 2 Abs. 8 lit. (a) — Europäische Union.- b) Art. 1 Abs. 8 und Art. 2 Abs. 5 und 5 bis.- 4. Innovationswirkungen.- 5. Ergebnis.- F. Die Beschränkungen des internationalen Handels.- I. Die Regelungen im einzelnen.- 1. Der Handel mit „geregelten Stoffen“.- 2. Der Handel mit Erzeugnissen, die geregelte Stoffe enthalten.- 3. Der Handel mit Erzeugnissen, die mit geregelten Stoffen hergestellt werden, jedoch keine geregelten Stoffe enthalten.- II. Entstehungsgeschichte.- 1. Genfer Treffen 1986.- 2. Wiener Treffen Februar 1987.- 3. Genfer Treffen April 1987.- 4. London 1990.- 5. Auswirkungen der Vervielfältigung der Regimes.- III. Kritik an den Beschränkungen des internationalen Handels im Schrifttum.- 1. Die Verletzung von GATT.- 2. Die Verletzung allgemeinen Völkerrechts.- 3. Stellungnahme.- IV. Bewertung der Beschränkungen des internationalen Handels.- 1. Anreiz zur Ratifizierung des Montrealer Protokolls.- 2. Beschränkung des Handels als Steuerungsinstrument.- 3. Absicherung der Marktentwicklung für Marktteilnehmer innerhalb des Regimes des Montrealer Protokolls.- 4. Ergebnis.- G. Die Vorschriften über den Multilateralen Fonds und den Technologietransfer.- I. Der Multilaterale Fonds.- 1. Die Vorschriften des Art. 10 Montrealer Protokoll von 1990.- 2. Entstehungsgeschichte.- 3. Die Beschlüsse der Vertragsstaaten.- II. Der Technologietransfer.- III. Bewertung.- 1. Bisherige Kritik im Schrifttum.- 2. Zahlungen als Steuerungsmittel.- 3. Kosteneffektivität.- 4. Berücksichtigung von Innovationswirkungen.- IV. Ergebnis.- H. Zwischenergebnis: Die völkerrechtlichen Regelungen zum Schutz der Ozonschicht.- Dritter Abschnitt: Das Klimaschutzrahmenübereinkommen.- A. Klimaschutz im Völkerrecht.- I. Wissenschaftliche Grundlagen.- II. Die Entwicklung außerhalb der UN bis 1992.- III. Maßnahmen innerhalb der UN bis zur UNCED 1992.- IV. Die UN Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio.- B. Die Regelungen des KSRÜ: Übersicht.- I. Ziel (Art. 2).- II. Grundsätze (Art. 3).- 1. Die Grundsätze im einzelnen.- a) Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit und jeweilige Fähigkeiten.- b) Verantwortung für heutige und künftige Generationen.- c) Spezielle Bedürfnisse von durch Klimaänderung und durch Maßnahmen zu deren Bekämpfung besonders belasteten Vertragsstaaten.- d) Vorsorgeprinzip.- e) Kosteneffektivität.- f) Recht auf Förderung der nachhaltigen Entwicklung.- g) Offenes internationales Wirtschaftssystem ohne Diskriminierung.- 2. Bewertung.- III. Verpflichtungen.- 1. Verpflichtungen aller Vertragsstaaten.- 2. Verpflichtungen der Staaten im Anhang I (entwickelte und sonstige Länder).- a) Politiken und Maßnahmen zur Beschränkung der Emissionen.- b) Informationspflichten.- c) Koordinationspflichten.- 3. Verpflichtungen der Staaten im Anhang II (OECD-Staaten).- C. Die Berliner Konferenz der Vertragsparteien von 1995.- D. Die Gemeinsame Durchführung („Joint Implementation“).- I. Bestimmungen in dem KSRÜ.- 1. „Gemeinsame Durchführung“ im engen Sinn.- 2. Weitere Regelungen der Kooperation bei der Durchführung.- 3. Die Trennung der allgemeinen Kooperation von der „Gemeinsamen Durchführung“.- 4. Die Regelung für die EU.- II. Die Auslegung des Art. 4 Abs. 2 lit. (a) KSRÜ.- 1. Wortlaut.- 2. Sinn und Zweck.- 3. Zusammenhang mit anderen Vorschriften des KSRÜ.- a) Art. 4 Abs. 2 lit. (a) Satz 3 letzter Teil.- b) Art. 4 Abs. 2 lit. (b) („gemeinsam“).- aa) Bezug auf „Vertragsparteien“, nicht auf „Treibhausgase“.- bb) Bezug auf dieselben Vertragsparteien wie in lit. (a).- c) Zwischenergebnis.- 4. Entstehungsgeschichte.- a) Norwegens ursprünglicher Vorschlag während INC-2.- b) Das Consolidated Working Document der INC-4.- c) Der Revised Text under negotiation der INC-5(1).- d) Die Working papers der INC-5(2).- e) Zusammenfassung zur Entstehungsgeschichte.- 5. Zusammenfassung zur Auslegung der „Gemeinsamen Durchführung“ im KSRÜ.- III. Die Entscheidung 5/CP.1 der Vertragsstaaten-Konferenz von Berlin 1995.- 1. Die Regelungen der Entscheidung 5/CP.1.- 2. Entstehungsgeschichte der Entscheidung.- a) Die ersten Entwürfe in der achten und neunten Sitzungsperiode August und Dezember 1993.- aa) Definitionen.- (1) „Gemeinsame Durchführung“.- (2) „Kriterien“.- bb) Beteiligung von Vertragsparteien mit unterschiedlichen Verpflichtungen aus dem KSRÜ.- (1) Anhang-I-Staaten mit Beteiligung von Staaten im Übergang zur Marktwirtschaft.- (2) Anhang-I-Staaten mit Nicht-Anhang-I-Staaten.- (3) Teilnahme privater Unternehmen.- cc) Kosteneffektivität.- dd) Innovationsförderung.- ee) Additionalität der Ausgaben.- ff) Probleme der Kontrolle, insbesondere in Entwicklungsländern.- gg) Freiwilligkeit.- hh) Pilotphase.- b) Die zehnte Sitzungsperiode August/September 1994.- c) Die elfte Sitzungsperiode Februar 1994.- 3. Bericht über die Gemeinsame Umsetzung an die COP 2.- 4. Bewertung der Entscheidung 5/CP.1.- a) Die Rechtsgrundlage für die aufgestellten Kriterien.- b) Die „freiwillige“ Beteiligung von Nicht-Anhang-I-Staaten.- c) Der Ausschluß für „laufende Verpflichtungen“.- d) Das Fehlen konkreter mengenmäßiger und zeitlicher Beschränkungen.- IV. Bewertung der Gemeinsamen Durchführung.- E. Der Zusammenhang mit weiteren UNCED-Dokumenten.- I. Die Rio Erklärung zu Umwelt und Entwicklung.- II. Agenda 21.- 1. Kapitel 8 (Integration von Umwelt und Entwicklung).- 2. Kapitel 39 (Internationale rechtliche Instrumente).- 3. Bewertung der Agenda 21.- F. Bewertung des KSRÜ.- I. Steuerungsinstrumente.- 1. Erwähnung nationaler Steuerungsinstrumente.- 2. Internationale Umwelt-Planung.- 3. Mengenmäßige Beschränkungen.- 4. Gemeinsame Durchführung.- II. Effizienz (Kosten-Nutzen-Analyse).- III. Kosteneffektivität.- IV. Innovationsförderung.- V. Zusammenfassende Wertung.- Vierter Abschnitt: Übereinkommen über Weiträumige Grenzüberschreitende Luftverschmutzung von 1979 (LRTAP) und das Protokoll von 1994.- A. Das System der LRTAP und Protokolle.- B. Das Oslo Protokoll von 1994.- I. Kosten-effektive Maßnahmen der Vorsorge.- II. „Kosteneffektive regionale Ansätze“ zur Umsetzung.- III. Nationale ökonomische „kosteneffektive“ Steuerungsinstrumente.- IV. „Gemeinsame Umsetzung“ nach Art. 2 Abs. 6.- C. Bewertung.- Fünfter Abschnitt: Abschließende Bewertung neuer Instrumente im internationalen Schutz der Atmosphäre und ihre Berücksichtigung von Effizienz, Kosteneffektivität und Innovationswirkungen.- A. Das Verhältnis anderer Grundsätze des Umweltvölkerrechts zu Effizienz, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- I. Das Vorsorgeprinzip.- 1. Beispiele in internationalen Verträgen.- 2. Das Vorsorgeprinzip und naturwissenschaftliche Unsicherheit.- a) Quantitative Risiko-Bewertung.- b) „Nur-vorteilhafte Maßnahmen“ („No regret measures“).- c) Versicherung.- d) Zusammenfassung.- II. Das Prinzip des modernisierten Anthropozentrismus oder des ressourcen-orientierten Öko-Managements.- 1. Traditionelle Grundsätze.- a) Souveränität.- b) Staatenverantwortlichkeit.- c) Anthropozentrismus.- 2. Ressourcen-orientiertes Öko-Management.- a) Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit.- b) Umweltplanung statt repressiver Staatenverantwortlichkeit.- c) Biozentrismus oder Ressourcen-Orientierung statt Anthropozentrismus.- 3. Verhältnis zu Effizienz, Kosteneffektivität und Innovationsförderung.- a) Verhältnis zu klassischen Grundsätzen.- b) Verhältnis zu modernen Grundsätzen.- III. Verursacherprinzip (Polluter-pays-principle).- IV. Zusammenfassung.- B. Ergebnisse aus Abschnitten zwei bis vier.- I. Keine Berücksichtigung von „Effizienz“ im Sinne einer quantitativen Kosten-Nutzen-Analyse.- II. Berücksichtigung von „Kosteneffektivität“, insbesondere bei der Auswahl von Steuerungsinstrumenten.- 1. Kosteneffektivität der internationalen Verpflichtungen.- 2. Kosteneffektivität bei nationaler Umsetzung.- 3. Kosteneffektivität nationaler Maßnahmen bei internationaler (finanzieller) Kooperation.- 4. Kosteneffektivität bei der „Gemeinsamen Durchführung“ völkerrechtlicher Verpflichtungen.- III. Beschränkte Berücksichtigung des Grundsatzes der Innovationsförderung.- IV. Direkte und Indirekte Steuerungsinstrumente.- 1. Berücksichtigung nationaler ökonomischer Steuerungsinstrumente durch internationale Verträge.- 2. Übernahme nationaler indirekter Steuerungsinstrumente in das Umweltvölkerrecht: Gemeinsame Durchführung.- 3. Begründung.- Summary: New Regulatory Instruments in Selected International Agreements for the Protection of the Environment.
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