ISBN-13: 9783640235049 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 38 str.
ISBN-13: 9783640235049 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 38 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule fur Wirtschaft Berlin (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Arbeitsgestaltung, Partizipation und industrielle Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der "betrieblichen Mitbestimmung" nicht um eine Spezies der Neuzeit, sondern um einen langwierigen gesellschafts-politischen Entwicklungsproze. ...] Als eines der wichtigsten Mittel zur Gestaltung und Umsetzung von Mitbestimmungsrechten in einem Unternehmen ist heutzutage das Betriebsverfassungsgesetz sowie die zwischen dem Arbeitgeber und Betriebsrat geschlossene Betriebsvereinbarung zu benennen. Die Moglichkeiten und Probleme des deutschen Modells betrieblicher Mitbestimmung, unter Berucksichtigung der Novelle zum Betriebsverfassungsgesetz mit seinen wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Folgen, sollen im Rahmen dieser Arbeit dargestellt werden. Uber einen kleinen geschichtlichen Abri zur betrieblichen Mitbestimmung in der Einleitung, fuhrt diese Arbeit im zweiten Abschnitt uber eine kurze Begriffsbestimmung zu den historischen Daten und Fakten der verschiedenen Entwicklungsstufen des Betriebsverfassungsgesetzes. Des weiteren wird auf die Novelle zum Betriebsverfassungsgesetz eingegangen. Hier werden die wichtigsten Anderungen sowie die Einschrankungen in Tendenzbetriebe und Religionsgemeinschaften des Betriebsverfassungs-Reformgesetzes dargestellt. Auf die konkrete betriebliche Mitbestimmung wird im dritten Abschnitt eingegangen. Wie uberall gibt es auch hierbei Vor- und Nachteile, welche an aktuellen Auerungen in Pro und Kontra dargestellt werden, obgleich in dieser Arbeit keine Wei- und Schwarzmalerei betrieben werden soll. Auch wird auf die Auswirkungen der betrieblichen Mitbestimmung eingegangen, wobei einer der Faktoren, "die Arbeitszufriedenheit" aufgezeigt wird. Im vierten Abschnitt werden zwei der wichtigsten Einflufaktoren der betrieblichen Mitbestimmung, die