1. Einleitung.- Sozialforschung auf der Grundlage einer Lebenslaufperspektive.- 2. Thematischer Überblick.- 2.1 Biographieforschung.- 2.2 Lebenslaufforschung.- 3. Allgemeine Fragen.- 3.1 Autobiographische Methoden. Lebensverlaufforschung und Soziologie.- 3.2 Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Sozialforschung, oder: Über den Nutzen methodologischer Regeln bei der Diskussion von Scheinkontroversen.- 3.3 Scheu vor der Zahl? Die qualitative Erforschung von Lebenslauf und Biographie als Element einer feministischen Wissenschaft.- 3.4 Zur Zeitdimension in der Biographieforschung.- 4. Konzeptionen der Erhebung und Analyse biographie- und lebensverlaufsbezogener Daten.- 4.1 Aneignung vergangener Wirklichkeit — Der Beitrag der Oral History.- 4.2 Lebensverläufe und Verlaufsdatenanalyse — Statistische Auswertungsmethoden von Ereignisdaten.- 4.3 Methodische Überlegungen zum Einsatz von Fallanalysen am Beispiel Arbeitserfahrung und Berufspositionenfolge.- 4.4 Lebensereignisse: Übergänge im Lebenslauf.- 4.5 Lebenslauf — Lebenszeit — Kohortenanalyse. Möglichkeiten und Grenzen eines Forschungsansatzes.- 5. Gegenstandsbereich — Sozialstrukturelle Organisation des Lebenslaufs und biographische Konstitution von Karrieren.- 5.1 „Explorative Methoden“ in der biographieorientierten sozialwissenschaftlichen Praxisforschung.- 5.2 Die biographische Methode bei der Untersuchung devianter Karrieren und Lebenswelten.- 5.3 Psychisches Leid als gesellschaftlich produzierter Karriereprozeß.- 5.4 Das Familienzykluskonzept in der Lebenslaufforschung.- 5.5 Historische Ausgangssituation und Veränderungen im Ausbildungs- und Erwerbsverhalten junger Frauen in der Nachkriegszeit.- Über die Autoren.