ISBN-13: 9783540214557 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 236 str.
Was bedeutet "Menschenwurde"? Wie lasst sie sich begrunden? Wem kommt sie zu? Wie lasst sich dieses Prinzip gesellschaftlich durchsetzen und auf welche bioethischen Konfliktfalle, insbesondere Konfliktfalle am Lebensanfang, Lebens ende und im Rahmen gentechnischer Eingriffe am Menschen lasst es sich anwen den? Dies sind die Fragen, die hinter der vorliegenden Untersuchung stehen. Diese Arbeit ware ohne die Forderung durch die Deutsche Forschungsgemein schaft (DFG) und das interdisziplinare Munchener Ethikinstitut Technik Theologie-Naturwissenschaften (TTN) nicht moglich gewesen. Ganz besonders mochte ich dem langjahrigen Vorsitzenden des Instituts Professor Dr. Dr. h.c. Trutz Rendtorff danken. Er hat das Projekt "Menschenwurde als regulatives Prinzip in der Bioethik" initiiert und uber die ganze Projektdauer hinweg wertvol le Anregungen gegeben. Ich ubernahm im Rahmen des Projekts die Aufgabe, eine interdisziplinare Arbeitsgruppe zu bilden und vor dem Hintergrund der Diskus sionen dieser Arbeitsgruppe selbststandig forschend die vorliegende Studie zu erstellen. Allen Mitwirkenden im Arbeitskreis dieses Projekts danke ich fur wichtige Impulse und Verbesserungsvorschlage. Ein besonderer Dank gilt dabei Prof. Dr. Jurgen Simon. Er hat die Arbeit als Promotionsprojekt des Fachbereichs fur Wirtschaft- und Sozialwissenschaften der Universitat Luneburg angenommen und uber den ganzen Zeitraum begleitet. Ich danke auch Prof. Dr. Dr. Carlos Romeo Casabona, der als Zweitgutachter wichtige Hinweise gegeben hat."