Frans Brood wurde 1963 in Hamburg geboren. Um die Langeweile bei der Bundeswehr zu ertragen, verfasste er Reiseberichte über Touren in Skandinavien und auf den Britischen Inseln. Nach seiner Hochzeit und der Geburt der Kinder begann er damit, den täglichen Wahnsinn in humorvoller Art und Weise zu beschreiben. Ursprünglich als Unterhaltung für seine Frau gedacht, folgten alsbald Veröffentlichungen in lokalen Zeitungen. Sketche von ihm erschienen im Radio und auf CD in der NDR2-Comedy Haus Sonnenschein . Mittlerweile errang Frans Brood auch erste Auszeichnungen. Zuletzt war er unter den Gewinnern des Literaturpreises der SPARDA-Bank zum Thema Ich bin zufrieden . Ein Motto, das dem Familienmenschen Brood auf den Leib geschrieben schien. Surrealste Folge seiner Alltagsbeschreibungen war die Tätigkeit als Kolumnist der Bundesliga-Mannschaft des E.V. Duisburg Die Füchse . Eishockey, wohlgemerkt, eine ihm gänzlich fremde Sportart eines Vereins aus einer ihm gänzlich fremden Stadt. Frans Brood lebt mit einer Frau, einem Sohn, vier Töchtern und einer wechselnden Zahl von Tieren (Silberfischen bis Kaninchen) in Hamburg. Leider nicht vom Schreiben.