ISBN-13: 9783838656090 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 98 str.
ISBN-13: 9783838656090 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 98 str.
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universitat Basel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Diplomarbeit im Rahmen des Lizentiatsstudiums der Wirtschaftswissenschaften befasst sich mit Beziehungsaspekten der Markenfuhrung und versucht neue Ideen und Konzepte am Beispiel der Vermarktung von Mobilfunkdienstleistungen aufzuzeigen. Die Arbeit geht dabei vom Konzept des Relationship Marketing (vgl. Bruhn, Christopher, Gronroos) aus, welches nicht den Absatz eines Produkts, sondern den Aufbau einer rentablen und nachhaltigen Kundenbeziehung in den Mittelpunkt stellt. Dabei lautet die Frage, wie die Marke als immaterielles Konstrukt einen Beitrag zur Intensivierung dieser Beziehung leisten kann. Hinzugezogen werden Theorien uber die Beziehung im Allgemeinen und den daraus resultierenden Analogieschluss auf die Markenfuhrung. Viele Aspekte befassen sich mit emotionalen Seiten der Markenfuhrung (Markenbild, Markenpersonlichkeit, Markenbeziehung), welche sich erst langsam in der Literatur manifestieren. Als wissenschaftliche Arbeit basiert die Diplomarbeit in erster Linie auf anerkannter Literatur aus Fachbuchern und Fachzeitschriften. Es werden Konzepte erlautert und in einen gegenseitigen Zusammenhang gestellt. Im zweiten Teil werden die Erkenntnisse neuer Theorien am Gerust 'entscheidungsorientierten Markenfuhrung' angewendet und anhand von Praxis-Beispielen erlautert. Es werden Vor- und Nachteile der beziehungsorientierten Theorien aufgezeigt und ein Schluss fur die Praxis gezogen. Praktiker: Die Arbeit kann fur Praktiker aus dem Bereich der Markenpolitik und der Kommunikation interessant sein, denn sie befasst sich oft mit Aspekten der modernen Markenkommunikation. Sie setzt dabei aber ein Grundverstandnis der klassischen Kommunikationspolitik voraus. Theoretiker: Die Arbeit kann als Basis fur weitere beziehungsorienti