Scherf, H.C.Bücher sind Träume, die der Autor in Worte kleidet. Wenn diese Texte den Leser von Anfang an fesseln können, ihn in die Geschichte hineinzuziehen vermögen, dann hat er alles richtig gemacht. Die Personen müssen im Kopf des Lesers oder der Leserin lebendig werden. Erst wenn das Böse körperlich spürbar wird, es Ängste bereitet, bin ich mit der Story zufrieden. Das Ende des Romans muss Erlösung bringen ... für Gut und Böse.