Problemlösen bei PISA.- Der PISA-Kontextfragebogen.- Allgemeine Ergebnisse zum komplexen Problemlösen bei PISA: Ausprägung der Problemlösefähigkeit im Ländervergleich - Geschlechtsunterschiede beim Lösen komplexer Probleme - intranationale Unterschiede.- Überprüfung möglicher Einflussfaktoren und Korrelate in Bezug auf das komplexe Problemlösen im Ländervergleich (Österreich, Deutschland sowie das beste und schwächste OECD-Land).- Modelle zur Analyse von möglichen Handlungsoptionen zur Verbesserung der Leistung im komplexen Problemlösen.
Prof. DDDr. Ulrike Kipman ist Professorin für Bildungsforschung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Sie lehrt außerdem an der Universität Salzburg und der Fachhochschule Salzburg in den Bereichen Pädagogik, Psychologie und Mathematik und unterrichtet an diversen Akademien und Instituten. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich Problemlösen, Entscheidungsstrategien und Kombinatorik.
Problemlösekompetenz ist ein wichtiges Bildungsziel, bei dem es vor allem darum geht, sich mit neuen Gegebenheiten auseinanderzusetzen, sich an veränderte Bedingungen anzupassen und auf neue Herausforderungen flexibel reagieren zu können. Dies ist eine in Zeiten der Automatisierung und künstlichen Intelligenzen immer bedeutsamere Fähigkeit. Auch die Schule kann dabei einen maßgeblichen Beitrag leisten. Dieses Buch analysiert am Beispiel der PISA-Studie sehr anschaulich die Stellhebel zur Kompetenzentwicklung. Kaum eine Studie erhebt so viele Kontextvariablen, die mit dieser Fähigkeit in Verbindung gebracht werden können, um daraus erfolgreiche Strategien und Methoden für den Unterricht und die Förderung von Kindern und Jugendlichen abzuleiten.
Der Inhalt
Problemlösen bei PISA
Der PISA-Kontextfragebogen
Allgemeine Ergebnisse zum komplexen Problemlösen bei PISA: Ausprägung der Problemlösefähigkeit im Ländervergleich - Geschlechtsunterschiede beim Lösen komplexer Probleme - intranationale Unterschiede
Überprüfung möglicher Einflussfaktoren und Korrelate in Bezug auf das komplexe Problemlösen im Ländervergleich (Österreich, Deutschland sowie das beste und schwächste OECD-Land)
Modelle zur Analyse von möglichen Handlungsoptionen zur Verbesserung der Leistung im komplexen Problemlösen
Die Autorin
Prof. DDDr. Ulrike Kipman ist Professorin für Bildungsforschung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Sie lehrt außerdem an der Universität Salzburg und der Fachhochschule Salzburg in den Bereichen Pädagogik, Psychologie und Mathematik und unterrichtet an diversen Akademien und Instituten. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich Problemlösen, Entscheidungsstrategien und Kombinatorik.