I. Einleitung.- Jugend im Diskurs von Moderne und Postmoderne.- II. Das jugendliche Subjekt: Moderne Selbstentfaltung oder postmoderne Auflösungen des Selbst?.- Moderne Jugendforschung und postmoderne Jugend: Was leistet noch das Identitätskonzept?.- Vom vorläufigen Ende der Erregung — Die Normalität kultureller Modernisierungen hat die Jugend-Subkulturen entmächtigt.- Das imaginäre Selbst der Adoleszenz: Der Jugendliche zwischen Subjektentfaltung und dem Ende des Selbst.- Der Jugendliche — ein „produktiver Realitätsverarbeiter“?.- Ende des Individuums oder autonomes Subjekt?.- III. Jugendliche Lebensverhältnisse in der Spannung von Moderne und Postmoderne.- Satan, Selbsterfahrung und Subjekt — zum okkulten Interesse Jugendlicher.- Subjektbildung in der Adoleszenz und die Bedeutung von Arbeit.- Jugendliche Subjektivität im Zeichen der Auflösung des traditionell Politischen.- Postmoderne Stile in den Jugendkulturen.- Das Subjekt in der Simulationsgesellschaft — Simulation und Stadt.- Identität jenseits des Geschlechts? — Möglichlichkeiten und Grenzen in der Adoleszenz.- Jugend — Zeit: Kontinuitäten und Diskontinuitäten in jugendlichen Biographieverläufen.- Autorenverzeichnis.
Prof. Dr. phil. Werner Helsper lehrt am Institut für Pädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.