Eine Beispielrecherche: Facebooks unternehmenseigener Nachrichtendienst.- Gezielte Recherche auf Social-Media-Plattformen und in Bogs.- Recherche im sogenannten „Darknet“ und im Deep Web.- Vom Umgang mit Suchmaschinen.- Analyse von Fotos und Videos.- Services und Tools für die Faktenprüfung.- Schluss
Peter Welchering arbeitet seit 1983 als Wissenschaftsjournalist für Radio, Fernsehen und Print (u.a. Deutschlandradio, ZDF, verschiedene ARD-Sender, FAZ), und zwar bevorzugt an der Schnittstelle von Informationstechnik und Politik. Er hat verschiedene Lehraufträge an Journalistenschulen. Als Mitglied des Deutschen Presserates setzte er sich in den Jahren 2010 bis 2014 nachdrücklich für einen redaktionellen Fact-Checking-Kodex ein, der ausreichenden Informantenschutz garantiert.
Für die Recherche im Netz und für die Faktenprüfung stehen jedem Journalisten professionelle Werkzeuge zur Verfügung. Oft sind die als Open-Source-Software oder als kostenlose Web-Angebote nutzbar. Auch das erforderliche Know-How, um mit diesen Werkzeugen arbeiten zu können, ist leicht erlernbar. Wie Journalisten sich digitale Quellen erschließen, sie verifizieren oder falsifizieren, wie sie gezielt auf Social-Media-Plattformen, im sogenannten „Darknet“ oder „Deep Web“ sowie mit (Spezial-) Suchmaschinen recherchieren; Videos, Fotos und andere Dateien analysieren, das wird in diesem Buch gezeigt.
Der Inhalt
Gezielte Recherche auf Social-Media-Plattformen und in Blogs
Recherche im sogenannten „Darknet“ und „Deep Web“
Vom Umgang mit Suchmaschinen
Analyse von Bildinhalten (Video und Foto)
Services und Tools für die Faktenprüfung
Die Zielgrupen
Journalist*innen und Praktiker*innen, die mit digitalen Ermittlungen und digitalen Recherchen zu tun haben
Studierende
Der Autor
Peter Welchering arbeitet seit 1983 als Wissenschaftsjournalist für Radio, Fernsehen und Print (u.a. Deutschlandradio, ZDF, verschiedene ARD-Sender, FAZ), und zwar bevorzugt an der Schnittstelle von Informationstechnik und Politik. Er hat verschiedene Lehraufträge an Journalistenschulen. Als Mitglied des Deutschen Presserates setzte er sich in den Jahren 2010 bis 2014 nachdrücklich für einen redaktionellen Fact-Checking-Kodex ein, der ausreichenden Informantenschutz garantiert.