ISBN-13: 9783642980879 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 252 str.
ISBN-13: 9783642980879 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 252 str.
Die Autoren gehen den Fragen nach der Bedeutung von e-commerce in der Zukunft nach, zeigen die zentralen Probleme auf und prasentieren konkrete Losungen, unterstutzt durch zahlreiche Fallbeispiele. Ein Buch fur alle Unternehmenspraktiker, die von den Entwicklungen im e-commerce betroffen sind. -> Praktischer Wegweiser zum Thema e-commerce -> Entscheidungshilfen fur Unternehmen
1: Strategische Implikationen des Electronic Commerce.- 1 Implikationen des Electronic Commerce für die Akteure in der Wertschöpfungskette (Dieter Ahlert).- 1.1 Problemstellung und Überblick.- 1.2 Das Internet als Überlebenschance schwacher Hersteller?.- 1.3 Ansatzpunkte der betriebswirtschaftlich sinnvollen Integration der Intemettechnologie in etablierte Handelsuntemehmungen und Wertschöpfungsnetze.- 1.3.1 Das Warenwirtschaftssystem als Ansatzpunkt der technologischen Integration.- 1.3.2 ECR als betriebswirtschaftlicher Rahmen des Electronic Commerce.- 1.3.3 Alternative Ausprägungen der elektronischen Strömung des Wertschöpfungsprozesses.- 1.4 Alternative und additive Technologien des elektronischen Dialogs im Absatzkanal.- 1.4.1 Die Geschäftsmodelle des Electronic Commerce.- 1.4.2 Zur Bedeutung der verschiedenen Anwendungsbereiche des Electronic Commerce.- 1.4.3 Die industrielle Maßkonfektion als Anwendungsbeispiel für kombinierte Geschäftsmodelle im Electronic Commerce.- 1.5 Wird das Extranet in naher Zukunft den Eletronic Data Interchange (EDI) ersetzen?.- 1.6 Internet & Co. als Bedrohung für den stationären Handel?.- 1.7 Fazit.- 2 Aktuelle und zukünftige Erfolgsfaktoren des Electronic Shopping (Gert Schnetkamp).- 2.1 Erfolgsfaktor Electronic Shopping.- 2.2 Der Markt geht „online“.- 2.2.1 Die aktuelle Situation des Einzelhandels.- 2.2.2 Die Entwicklung der Medien.- 2.3 Der Händler als Tor zum Kunden.- 2.3.1 Neue Herausforderungen durch das Electronic Shopping.- 2.3.2 Die neue Wettbewerbslandschaft im Electronic-Shopping.- 2.3.3 Alte Sorgen auf neuem Höchstniveau.- 2.4 Die vier Schritte zum Erfolg im Electronic-Shopping.- 2.4.1 Erfolgsfaktor 1: Überlegene Internet-Marken schaffen.- 2.4.2 Erfolgsfaktor 2: Die richtige Gestaltung des Internet-Shops.- 2.4.3 Erfolgsfaktor 3: Individuelle Kundenbeziehungen aufbauen.- 2.4.4 Erfolgsfaktor 4: Geschäftsprozess aus Kundensicht gestalten.- 2.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 2.5.1 Der Wert des Kunden.- 2.5.2 Die Bedeutung des Electronic Shopping für das Marketing.- 2.5.3 Plädoyer für eine mutige Untemehmenspolitik.- 3 Strategische Herausforderung des Electronic Commerce für dezentrale Handelsunternehmungen (Jan-Christoph Maiwaldt).- 3.1 Kann der stationäre Einzelhandel weiter und schnell genug wachsen?.- 3.2 Die Entwicklungschancen durch das Internet — Produktivitätssteigerungen durch den effektiveren Informationseinsatz als Ressource.- 3.2.1 Die Erschließung der internen Produktivitätspotenziale.- 3.2.2 Die Erschließung der externen Potenziale des Internets mit Electronic Commerce.- 3.3 Ausblick und offene Fragen.- 2: Geschäftsmodelle des Electronic Commerce.- 4 Internet & Co: Historie, Technik und Geschäftsmodelle für den Handel (Jörg Becker).- 4.1 Ursprünge des Internets.- 4.2 State-of-the-Art und technische Grundlagen des Internets.- 4.3 Internet-Dienste.- 4.3.1 Telnet.- 4.3.2 FTP.- 4.3.3 NetNews.- 4.3.4 Internet Relay Chat (IRC)/ICQ.- 4.3.5 IP Telephony.- 4.3.6 IPv6 / IPnG.- 4.4 Technische Anbindung ans Internet.- 4.4.1 Zugang zum Internet aus Nutzersicht.- 4.4.2 Zugang zum Internet aus Sicht von Informationsanbietem.- 4.5 Aufbau der Internet-Präsenz.- 4.5.1 Datenbankbasierte Inhalte.- 4.5.2 Von HTML zu XML.- 4.6 Ausprägungen des Internet Commerce.- 4.7 Electronic Commerce mit oder ohne Intermediation?.- 4.8 Internet-Geschäftsvorgänge des Handels.- 4.9 Fazit.- 5 Elektronischer Handel ohne Intermediäre? — Ein Vergleich von Geschäftsmodellen für den elektronischen Vertrieb von Flugscheinen (Stefan Klein).- 5.1 Einleitung.- 5.2 Online-Vertriebsmodelle für Flugscheine.- 5.2.1 Direktvertrieb: Lufthansa InfoFlyaway und Ticket Auktion.- 5.2.2 Traditionelle Intermediäre: Rosenbluth.- 5.2.3 Etablierte Spieler in neuer Mittlerrolle: Travelocity.- 5.2.4 Neue kundennahe Mittler in unterschiedlicher Position.- 5.3 Zusammenfassende Beurteilung der Modelle.- 5.4 Ausblick.- 4 Geschäftsmodelle in der Internet-Ökonomie (Karsten Schneider).- 4.1 Das Geschäftsmodell als Erfolgsfaktor im Electronic Commerce.- 4.2 Das Internet und seine ökonomische Relevanz.- 4.2.1 Das Internet als Change Technology.- 4.2.2 Ökonomische Konsequenzen des Internets.- 4.3 Die verschiedenen Marktphasen des Internets.- 4.3.1 Die erste Phase: Erfahrung vor Gewinn.- 4.3.2 Die zweite Phase: Die frühe Minderheit.- 4.3.3 Die dritte Phase: Die Phase der Mehrheit.- 4.3.4 Die vierte und fünfte Phase: Die erzwungene Mehrheit und die Nachzügler.- 4.4 USA — Vorreiter im Electronic Commerce.- 4.5 Die Online-Produkte.- 4.6 Klassifikation von Geschäftsmodellen.- 4.6.1 Business-to-Consumer (B2C).- 4.6.2 Business-to-Business-Bereich (B2B).- 4.6.3 Consumer-to-Consumer (C2C).- 4.6.4 Business-to-Business-to-Consumer (B2B2C).- 4.6.5 Neue Geschäftsmodelle.- 4.6.6 Die Machtverlagerung durch neue Geschäftsmodelle.- 4.6.7 Die erfolgreichsten Anbieter.- 4.7 Umgehung der Absatzmittler durch Electronic Commerce?.- 4.8 Zusammenfassung: Die wesentlichen Prinzipien der Digital Economy.- 5 Neue Herausforderungen für das Marketing durch interaktive elektronische Medien — auf dem Weg zur Internet-Ökonomie (Heribert Meffert).- 5.1 Zur Ausgangssituation.- 5.2 Neue Marktgesetze in der Internet-Ökonomie.- 5.3 Herausforderungen an das strategische Marketing.- 5.4 Implikationen für den Einsatz der Marketinginstrumente.- 5.5 Herausforderungen an Marketingforschung und Informationsmanagement.- 5.6 Ausblick.- 3: Erfahrungen mit Electronic-Commeree-Lösungen.- 8 Das Internet — Eine Bedrohung für den stationären Einzelhandel? (Lovro Mandac).- 8.1 Einleitung.- 8.2 Der doppelte Kaufkraftverlust als Kernproblem des stationären Einzelhandels in Deutschland.- 8.3 Handel in Bewegung.- 8.4 Struktur der Intemetnutzung und Integration der neuen Medien in die Vertriebskonzepte der Kaufhof Warenhaus AG.- 8.4.1 Gründe für das Online-Shopping.- 8.4.2 Wachstumsbarrieren des Electronic Commerce.- 8.4.3 Multimedia beim Kaufhof.- 8.5 Ausblick.- 9 my-world — Erfahrungen eines Online-Shopping-Anbieters (Ragnar Nilsson).- 9.1 Multimedia bei Karstadt.- 9.2 Voraussetzungen für die Umsetzung von my-world.- 9.3 my-world gestern und heute — Erfahrungen und Entwicklungen des Online-Shopping-Services.- 9.3.1 Einführungsphase — die ersten Besucher im virtuellen Warenhaus.- 9.3.2 Ausbauphase — der Relaunch zum 1. Geburtstag von my-world.- 9.3.3 Konsolidierungsphase — Online Shopping kommt ins Rollen.- 9.3.4 Statusphase — die 3. Generation von my-world.- 9.4 Online Shopping — eine Umsatzbetrachtung.- 9.5 Ausblick.- 10 Ein Vorgehensmodell für Konzeption, Implementierung und Einsatz einer Internet-Präsenz — Erfahrungen aus einem Intranet-Projekt (Lars Ehlers).- 10.1 Motivation.- 10.2 Ein Vorgehensmodell für die strukturierte Erstellung einer Internet-Präsenz.- 10.2.1 Probleme von statischen Internet-Programmen.- 10.6.1 Entwicklung eines Vorgehensmodells.- 10.7 Konzeption einer Internet-Präsenz für ein Handelsunternehmen.- 10.7.1 Definition der Zielgrappe.- 10.7.2 Festlegung des Umfangs einer Internet-Präsenz.- 10.3.3. Die Zielgruppen-Umfang-Matrix.- 10.3.4 Auswahl und Modellierung der zu unterstützenden Geschäftsprozesse.- 10.8 Realisierungsoptionen für die Implementierung.- 10.9 Einsatz einer Internet-Präsenz.- 10.9.1 Betrieb einer Internet-Präsenz.- 10.9.2 Wartung einer Internet-Präsenz.- 10.10 Ausblick.- 11 E-Commerce — Eine Einführung in juristische Grundprobleme der Informationswirtschaft (Thomas Hoeren).- 11.1 Vertrags- und verbraucherschutzrechtliche Probleme.- 11.1.1 Kollisionsrechtliche Vorfragen.- 11.1.2 Vertragsschluss im Internet.- 11.1.3 Anfechtung, Vollmacht und Zugang elektronischer Willenserklärungen.- 11.1.4 Schriftform und digitale Signatur.- 11.1.5 Beweiswert digitaler Dokumente.- 11.1.6 Das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- 11.1.7 Zahlungsmittel.- 11.1.8 Verbraucherschutz im Internet.- 11.2 Resumee.- Autorenverzeichnis.
Universitätsprofessor Dr. Dieter Ahlert ist seit 1975 Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und leitet die Handels-, Distributions- und Netzwerkforschung im Marketing Centrum Münster. Er ist er geschäftsführender Direktor des Instituts für Handelsmanagement & Netzwerkmarketing (IfHM) sowie der Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM) an der Universität Münster. Gemeinsam mit den Professoren Heribert Meffert und Klaus Backhaus gründete er 1999 das Marketing Centrum Münster (MCM).
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