1. Theoretische Ausgangspunkte.- 1.1. Integration, Nichtaussonderung, Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher.- 1.1.1. Zur Entwicklung des Integrationsverständnisses und der Begriffe.- 1.1.2. Leitgedanken der Integrationspädagogik.- 1.2. Geschlecht als analytische Kategorier: Von der Frauenforschung zur Erforschung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern.- 1.2.1. Zur historischen Entwicklung der Frauenforschung.- 1.2.2. Zur Definition der Kategorie Geschlecht.- 2. Zur Geschlechterspezifik der Zielgruppen der Integrationspadagogik.- 2.1. Behinderte und nichtbehinderte Mädchen und Jungen (Kinder/Jugendliche).- 2.1.1. Quantitative Aspekte.- 2.1.2. Qualitative Aspekte.- 2.2. Mutter und Vater behinderter und nichtbehinderter Kinder — Zielgruppe der Integrationspädagogik?.- 2.2.1. Problemlagen von Müttern und Vätern behinderter Kinder als Ausgangspunkte der Integrationspädagogik.- 2.2.2. Positionen von Müttern und Vätern behinderter und nichtbehinderter Kinder in der Integrationspadagogik.- 3. Zur Geschlechterspezifik der Berufsgruppen in der Integrationspädagogik.- 3.1. Bedeutung der Geschlechterverhältnisse innerhalb der einzelnen pädagogischen Berufe.- 3.1.1. Erzieherinnen/Erzieher.- 3.1.2. Lehrerinnen/Lehrer.- 3.2. Beziehungen zwischen den pädagogischen Berufen.- 4. Zur Relevanz der Geschlechterdimension im professionellen Umgang mit den Zielgruppen.- 4.1. Zur Gestaltung der sozialen Kategorie Geschlecht in der integrationspädagogischen Praxis.- 4.2. Zur Berücksichtigung der Geschlechterdimension in der theoretischen Grundlegung der Integrationspädagogik.- Schluß.- Literatur.