ISBN-13: 9783830933403 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 168 str.
ISBN-13: 9783830933403 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 168 str.
E-Learning-Aktivitaten von Hochschulen haben haufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstutzung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstutzungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen. Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstutzen konnen. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausfuhrlich prasentiert werden. Mit diesem Band mochten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiaren Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tatig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstutzungsangebote fur das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software starker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln. Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts Learner Communities of Practice," das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sachsischer Hochschulen mit Forderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde."
E-Learning-Aktivitäten von Hochschulen haben häufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstützung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstützungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen.§Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstützen können. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausführlich präsentiert werden. Mit diesem Band möchten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tätig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstützungsangebote für das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software stärker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln.§§Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts "Learner Communities of Practice", das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sächsischer Hochschulen mit Förderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.