ISBN-13: 9783322931788 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 934 str.
ISBN-13: 9783322931788 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 934 str.
Der Beitrag "Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung" befa t sich mit den Pro- blemen des Produktionsfaktors Arbeit. 1m wesentlichen umf t der hier vorgetragene Lernstoff gesichertes Wissen aus Betriebswirtschaftslehre und Arbeitswissenschaft. Die Darstellung des Stoffes geschieht in Lerneinheiten, die durchgehend numeriert und mit Lin der ersten zugehorigen Textzeile gekennzeichnet sind. Eine Lerneinheit oder mehrere Lernein- heiten werden durch Fragen eingeleitet. Eingestreut in den Lernstoff sind au erdem eine Anzahl von Kontrollfragen mit ihren Antworten. Anhand der Frage-Antwort-Komplexe solI sich der Leser einer Erfolgskontrolle unterziehen. Mit den Kontrollfragen soil zudem vermieden wer- den, d der Leser Unrichtiges tiber den ganzen Beitrag, mitschleppt." Die Kontrollfragen und die Antworten sind ebenfalls durchnumeriert, mit F beziehungsweise A gekennzeichnet und au&r- dem zur Unterscheidung von dem Lernstoff durch einen gro eren Zwischenraum getrennt. Wird eine Kontrollfrage yom Leser falsch oder unvollstandig beantwortet, so empfiehlt es sich in der Regel, die unmittelbar vorausgehende Lerneinheit nochmals durchzuarbeiten. Sollte es nach einer nicht korrekten Antwort notig sein, mit der Wiederholung des Lernstoffes frtiher einzuset- zen, so ist dartiber hinaus auch diejenige Lerneinheit zu repetieren, die am Ende der Antwort in eckigen Klammern vermerkt ist. Urn den Lerntext verstehen zu konnen, mu beim Leser eine gewisse Kenntnis an okonomi- schem, statistischem, mathematischem und juristischem Wissen vorausgesetzt werden. Der Leser mu Grundkenntnisse des allgemeinen Teils und des Schuldrechts des Btirgerlichen Gesetzbu- ches, der statistischen Methodenlehre, der Vektorrechnung und der Mengenlehre besitzen.
Industriebetriebe und Industriezweige Kennzeichnung, Systematisierung, Struktur und Entwicklungen.- A. Kennzeichnung und Systematisierung der Industriebetriebe.- B. Entstehung und historische Entwicklung der Industriebetriebe in Deutschland.- C. Struktur und Entwicklungstendenzen der Industrie in der Bundesrepublik Deutschland.- Standortwahl Verfahren zur Planung betrieblicher und innerbetrieblicher Standorte.- A. Das Standortproblem.- B. Die Bestimmung betrieblicher Standorte.- I. Die Bestimmung des Standortes für eine Betriebsstätte.- 1. Standortfaktoren und Standortpriiflisten.- 2. Nutzwertanalyse.- 3. Das kontinuierliche Optimierungsmodell nach Steiner-Weber.- II. Die Bestimmung der Standorte für mehrere Betriebsstätten.- 1. Diskrete Optimierungsmodelle.- a) Modelle auf der Grundlage des Transportproblems.- aa) Das Transportproblem.- bb) Das einfache Standortproblem.- cc) Erweiterungen des einfachen Standortproblems.- dd) Verfahren zur Lösung der Erweiterungen des einfachen Standortproblems.- b) Das Jacob-Modell.- 2. Kontinuierliche Optimierungsmodelle.- a) Das Location-Allocation-Modell.- b) Das Transportation-Location-Modell.- 3. Simulationsmodelle.- C. Die Bestimmung innerbetrieblicher Standorte.- I. Das Problem der innerbetrieblichen Standortwahl als quadratisches Zuordnungsproblem.- II. Computergestützte und manuelle heuristische Lösungsverfahren.- 1. Das Verbesserungsverfahren CRAFT (Computerized Relative Allocation of Facilities Technique).- 2. Das Konstruktionsverfahren CORELAP (Computerized Relationship Layout Planning).- 3. Die Umlaufmethode von Kiehne.- 4. Die (manuelle) Diagonalmethode.- D. An die Standortplanung angrenzende Probleme.- I. Die Fabrikplanung.- II. Der Innentransport.- Systematik der Produktionsmethoden.- A. Allgemeines zur Systematisierung der Produktionsmethoden.- I. Synonyma des Wortes „Produktionsmethode“.- II. Zwecke des Systematisierens der Produktionsmethoden.- III. Möglichkeiten des Systematisierens der Produktionsmethoden.- B. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Abklären makroökonomischer Determinanten der Produktion.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Position im makroökonomischen Güterkreislauf.- 1. Rohstoff- oder Urproduktion.- 2. Zwischenproduktion.- 3. Investitionsgüterproduktion.- 4. Konsumgüterproduktion.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art des makroökonomischen Bedarfs.- 1. Quantitativer Umfang des Bedarfs.- 2. Qualitatives Niveau des Bedarfs.- 3. Temporäre Stetigkeit des Bedarfs.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Dominanz eines der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.- C. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Hervorheben physiologischer, psychologischer und sozialpsychologischer Bedingungen der Produktion.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art der Arbeitsteilung.- 1. Zwischenmenschliche Arbeitsteilung.- 2. Arbeitsteilung zwischen sozio-ökonomischen Gruppen.- 3. Arbeitsteilung zwischen Organisationseinheiten.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der vorherrschenden Unternehmensgröße.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach Ansprüchen an den produzierenden Menschen.- 1. Verantwortlichkeit für den Produktionsinhalt und den Produktionsprozeß.- 2. Forderungen an menschliche Fähigkeiten.- 3. Kontakte zu den Marktpartnern.- IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art der Umweltbeeinflussung.- D. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Kennzeichnen der technischen Prozeßbedingungen.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach den naturwissenschaftlichen Grundlagen der Produktionstechnik.- 1. Produktion mit physikalischen Verfahren.- 2. Produktion mit chemischen Verfahren.- 3. Produktion mit biologischen Verfahren.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach den Phasen des technischen Fortschritts.- 1. Produktion in der Inventionsphase.- 2. Produktion in der Innovationsphase.- 3. Produktion in der Diffusionsphase.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach dem Einsatz technischer Hilfsmittel.- 1. Handwerkliche Produktion.- 2. Mechanisierte Produktion.- 3. Automatisierte Produktion.- IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Position im technischen Gesamtprozeß.- E. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Verdeutlichen betriebswirtschaftlich relevanter Tatbestände.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Menge gleicher Produktionseinheiten.- 1. Einzelfertigung.- 2. Serienfertigung.- 3. Massenfertigung.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Breite des Produktionssortimentes.- 1. Einproduktproduktion.- 2. Einproduktartproduktion (Sortenproduktion).- 3. Mehrproduktproduktion.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Tiefe des Produktionssortimentes.- IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Anzahl der gleichzeitig produzierten Einheiten.- 1. Losweise Produktion.- 2. Partieweise (Chargen-)Produktion.- 3. Kontinuierliche (produkteinheitsfreie) Produktion.- V. Systematisieren der Produktionsmethoden nach dem Weg der Erzeugnisse bei der Produktion.- 1. Baustellenproduktion.- 2. Werkstättenproduktion.- 3. Fließproduktion.- F. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Erfassen der damit verbundenen planerischen Möglichkeiten und Probleme.- Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung.- Vorbemerkung.- A. Die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor und Kostengüterart.- B. Einflußgrößen objektbezogener menschlicher Arbeitsleistung.- I. Vom Arbeitenden abhängige Einflußgrößen.- 1. Das Eignungsangebot des Arbeitenden.- 2. Das Verhältnis des Arbeitenden zu seiner Tätigkeit.- II. Der Einfluß der übrigen Betriebsangehörigen auf den Arbeitenden.- III. Vom Arbeitsplatz abhängige Einflußgrößen.- 1. Die Eignungsnachfrage.- 2. Die Verfahrenstechnik und sonstige Bedingungen des Arbeitsplatzes.- IV. Die Gegenüberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage.- 1. Die Gegenüberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage bei einer Arbeit und einem Arbeitenden.- 2. Die Gegenüberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage bei mehreren Arbeiten und Arbeitenden.- 3. Verfahren der Personalauswahl.- C. Die Arbeitsleistung.- I. Verschiedene Leistungs- und Arbeitsbegriffe.- II. Probleme bei der Bestimmung des Leistungs- und Erholungsfaktors.- 1. Der Leistungsfaktor.- 2. Der Erholungsfaktor.- III. Die Tätigkeitszeit.- 1. Die verschiedenen Zeitbegriffe.- 2. Zeitermittlungen durch Teilzeitmessungen.- a) Die Bestimmung der Ist-Teilzeit.- b) Die Vorgabezeitermittlung.- 3. Zeitermittlungen mit Hilfe des Multimomentverfahrens.- 4. Teilzeitbestimmungen auf der Grundlage vorbestimmter Elementarzeiten.- IV. Die Bedeutung von Lernprozessen.- D. Die Akkord- und Zeitentlohnung.- I. Die Akkordentlohnung.- 1. Der Zeitakkord.- 2. Der Stückakkord.- 3. Weitere Abwandlungen der Zeitakkordformel.- 4. Die Akkordentlohnung im Büro.- 5. Der Gruppenakkord.- II. Der Zeitlohn.- III. Vergleich von Akkordlohn und Zeitlohn.- E. Die Arbeitsplatzbewertung.- I. Arbeitsbewertung — Arbeitsplatzbewertung.- II. Verschiedene Verfahren zur Bewertung von Arbeitsplätzen.- 1. Ein Überblick über die Verfahren.- 2. Das Rangfolgeverfahren.- 3. Das Katalog- oder Lohngruppenverfahren.- 4. Das Rangreihenverfahren.- 5. Das Stufenwertzahlverfahren.- a) Die Ermittlung der Wertzahlen.- b) Die Zuordnung der Stundenlohnsätze.- 6. Arbeitsplatzbewertung im Büro.- III. Der Leistungswertlohn.- F. Zum Inhalt der Tarifverträge.- I. Der Mantel-Tarifvertrag.- II. Der Lohn-Tarifvertrag.- G. Prämienlohnsystem.- I. Grundprämien, Zusatzprämien, Teilungslöhne.- II. Prämiengrundlöhne.- 1. Prämienzeitlöhne.- a) Bonus- oder Staffellöhne.- b) Die Teilungslohnsysteme.- c) Der Bedaux-Lohn.- d) Die Methoden der Leistungsentlohnung nach Euler und Stevens.- e) Die universelle Leistungsentlohnung nach Soom.- 2. Prämienstücklöhne.- III. Zusatzprämien.- IV. Beispiel eines Leistungslohnes als Prämienlohn.- H. Bruttolohn und Nettolohn.- I. Probleme des gerechten Lohnes.- Grundtatbestände betrieblicher Entscheidungen.- A. Der Entscheidungs- und Problemlösungsprozeß.- — Begriff und Elemente betriebswirtschaftlicher Entscheidungen.- — Entscheidungslogische und sozialwissenschaftliche Interpretationen des Rationalprinzips.- — Typen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen.- — Phasen des Entscheidungsprozesses.- — Der Informationsstand des Entscheidungsträgers als Determinante des Entscheidungsprozesses (Entscheidungsregeln).- — Geschlossene und offene Entscheidungsmodelle.- B. Ziele und Zielbildung des Sozialsystems „Unternehmung“.- — Zielbegriff.- — Zielbestimmungsgrößen und Zielbeziehungsformen.- — Betriebswirtschaftliche Zielsysteme.- — Der Einfluß der Organisationsteilnehmer auf den Zielbildungsprozeß.- — Begrenzungsfaktoren und Änderungen im „organisatorischen Entscheidungsprozeß“.- C. Führung als Durchsetzung betrieblicher Entscheidungen.- — Notwendigkeit der Führung.- — Elemente des Führungsprozesses.- Grundlagen und Grundtatbestände der Planung im Industriebetrieb.- A. Planung und Pläne.- B. Sukzessiv- und Simultanplanung.- C. Die Bedeutung unsicherer oder unvollständiger Daten.- Die Planung des Produktions- und Absatzprogramms.- A. Aufgaben und Inhalt der Programmplanung.- B. Die langfristige Produktionsprogrammplanung (Programmstrategie).- I. Die Bestimmungsgründe für die Wahl eines Produktfeldes.- II. Die Kombination von Produktfeldern (Produktdiversifikation).- III. Lösungsansätze zur optimalen Gestaltung des langfristigen Produktionsprogramms.- C. Forschung und Entwicklung.- I. Begriff, Bedeutung und Umfang.- II. Verfahren zur Bewertung von Forschungsprojekten.- III. Möglichkeiten des Schutzes von Forschungsergebnissen.- D. Die Planung des mittelfristigen Produktionsprogramms.- I. Die Entwicklung eines neuen Produktes.- 1. Das Finden von Produktideen.- 2. Entwicklung und Beurteilung von Produktkonzeptionen.- 3. Wertanalyse und Normung.- a) Die Wertanalyse.- b) Die Normung.- II. Lebenszyklus und Lebensdauer von Erzeugnissen.- 1. Die Phasen des Lebenszyklus.- 2. Die Lebensdauer von Erzeugnissen.- 3. Darstellung und Beurteilung der Altersstruktur eines Produktionsprogramms.- III. Planungsrechnungen zur Einführung neuer Produkte.- 1. Die isolierende Betrachtungsweise.- 2. Globalmodell zur Berücksichtigung von Interdependenzen.- 3. Exkurs: Zusammengesetzte Erzeugnisse.- IV. Die Produktgruppe.- 1. Definition. Mögliche absatzmäßige Verflechtungen der Erzeugnisvarianten.- 2. Die Ermittlung der gewinnoptimalen Produktgruppe.- 3. Die Bestimmung des gewinnoptimalen mittelfristigen Produktionsprogramms.- E. Die Planung des kurzfristigen Produktionsprogramms.- I. Keine Kapzitätsbeschränkungen.- II. Ein Engpaß.- 1. Ein Engpaß und gleichbleibende variable Stückkosten.- 2. Ein Engpaß und ausbringungsabhängige variable Stückkosten.- III. Mehrere Engpässe.- 1. Mehrere Engpässe und technisch eindeutig determinierte Produktionsdurchführung.- 2. Mehrere Engpässe und alternative Produktionsmöglichkeiten.- 3. Das Mischungsproblem.- IV. Berücksichtigung absatzmäßiger Verflechtungen.- 1. Der Sortimentseffekt.- 2. Komplementäre Beziehungen.- 3. Subsitutive Beziehungen.- V. Programmplanung bei Auftragsfertigung.- F. Eigenfertigung oder Fremdbezug.- I. Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug bei gegebenem Produktionsapparat (Betriebsmittelbestand).- 1. Keine Kapazitätsbeschränkungen.- 2. Ein Engpaß.- 3. Mehrere Engpässe.- 4. Berücksichtigung unsicherer Absatzdaten.- II. Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug bei veränderbarem Produktionsapparat.- 1. Einfache Kalküle.- 2. Lösungsansätze der Linearprogrammierung (LP) zur simultanen Bestimmung von Produktions-, Absatz- und Investitionsprogramm.- 3. Berücksichtigung unsicherer Absatzdaten.- Bereitstellungsplanung — Einkaufs- und Lagerpolitik —.- I. Grundlagen der Bereitstellungsplanung.- 1. Ziele und Einflußfaktoren der Lagerhaltungspolitik.- 2. Bereitstellungsstrategien.- II. Prognoseverfahren zur Ermittlung des Materialbedarfs.- 1. Statistische Verfahren.- 2. Programmorientierte Verfahren.- III. Bereitstellungsplanung bei Sicherheit.- 1. Bereitstellungsplanung für eine Periode.- 2. Bereitstellungsplanung für mehrere Perioden.- IV. Bereitstellungsplanung bei Unsicherheit.- 1. Sicherheitsbestandsplanung.- 2. Bereitstellungsplanung nicht lagerfähiger Produkte.- 3. Bereitstellungsplanung lagerfähiger Produkte.- 4. Simulationsmodelle.- Produktionsdurchführungsplanung.- I. Die Aufgabenbereiche der Produktionsdurchführungsplanung und die Interdependenzen zwischen ihren Teilplänen.- 1. Der Begriff der Produktionsdurchführungsplanung.- 2. Die Interdependenzen zwischen den Teilplänen der Produktionsdurchführungs- und der Programmplanung.- II. Die zeitliche Verteilung der Produktion.- 1. Die Aufgabe der Planung bei der zeitlichen Verteilung der Produktion.- 2. Die Determinanten der zeitlichen Produktionsverteilungsplanung bei gegebenem Betriebsmittelbestand.- a) Die Produktionskosten.- b) Die Lagerkosten.- c) Die Berücksichtigung von Erlösen bei der zeitlichen Verteilung der Produktion und die Möglichkeiten zur Beeinflussung der Zeit-Nachfragefunktion.- 3. Der Einfluß der Finanzierung und der Kapazitätsplanung auf die zeitliche Verteilung der Produktion.- 4. Die Möglichkeiten zur Lösung des Problems der zeitlichen Verteilung der Produktion.- a) Modellansätze auf der Basis der linearen Programmierung (LP).- b) Modellansätze auf der Basis der dynamischen Programmierung.- c) Modellansätze auf der Basis von Grenzkostenüberlegungen.- III. Die Ablaufplanung.- 1. Grundbegriffe und Prämissen der Ablaufplanung.- a) Die Möglichkeiten zur Gestaltung der Ablaufplanung.- b) Die Prämissen der klassischen Ablaufplanung und die Einordnung der Ablaufplanung in die Wartezeitsysteme.- 2. Die Zielgrößen der Ablaufplanung.- 3. Die Darstellung und Eignung einiger Methoden zur Ablaufplanung.- a) Das Gantt-Diagramm und die Line of Balance-Technique.- b) Analytische Verfahren zur Ablaufplanung für Werkstattfertigung mit linearen Fertigungsprozessen.- c) Die Netzplantechnik als Instrument zur Lösung von Ablaufproblemen bei nichtlinearen Fertigungsprozessen.- d) Die Anwendung von Prioritätsziffern und Simulationsmodellen zur Lösung des Ablaufproblems.- 4. Spezielle Ablaufprobleme bei Fließfertigung.- a) Das Planungsproblem bei Fließfertigung.- b) Das Problem der Fließbandabstimmung.- c) Die Einrichtung von Pufferlägern bei ausfallanfälligen Bandstationen.- 5. Spezielle Ablaufprobleme bei flexiblen Fertigungssystemen.- IV. Fertigungssteuerung.- 1. Aufbau klassischer PPS-Systeme.- 2. Steuerungskonzepte für spezielle Produktionsstrukturen.- a) Fortschrittszahlenkonzept.- b) KANBAN.- c) Bestandsregelnde Verfahren.- d) Retrograde Terminierung (RT).- e) OPT — Optimized-Production-Technology.- V. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- VI. Produktionsdurchführungsplanung bei Sortenfertigung.- 1. Die Merkmale der Sortenfertigung.- 2. Das Planungsproblem bei Sortenfertigung.- 3. Modelltypen zur Lösung der Planungsprobleme bei Sortenfertigung.- 4. Die klassische Losgrößentheorie bei einstufiger Fertigung.- a) Der Planungsgegenstand und die Determinanten des Ansatzes.- b) Die Umrüstungs- und Anlaufkosten.- c) Die Lagerkosten.- d) Ableitung und Interpretation der Losgrößenformel.- 5. Die Schwächen der klassischen Losgrößenformel.- 6. Erweiterungen der klassischen Losgrößentheorie.- 7. Der Zusammenhang zwischen der Losgrößenplanung und der Produktionsplanung.- a) Interdependenzen zwischen Produktionsprogrammplanung und Losgrößenplanung.- b) Produktionsprogrammplanung und Losgrößenplanung für eine Sorte bei gegebener Teilkapazität für diese Sorte.- c) Die gewinnmaximale Losgröße bei Interdependenz der Sorten.- 8. Die Maschinenbelegung als Teilproblem der Produktionsdurchführungsplanung bei Sortenfertigung.- a) Lösung des Problems mit zeitablaufunabhängigen Modellen.- b) Maschinenbelegungs- und Losgrößenplanung mit zeitablaufbezogenen Modellen.- 9. Losgrößenplanung bei mehrstufiger Produktion.- a) Die Arten von Zwischenlägern.- b) Der Lösungsansatz für das Losgrößenproblem bei mehrstufiger Produktion.- 10. Losgrößen bei manipulierter Auflagendegression und Rüstgemeinkosten.
1997-2024 DolnySlask.com Agencja Internetowa