1 Einleitung.- 2 Einsatzzweck und Anwendungsbereiche.- 3 Bauarten.- 3.1 Systematik.- 3.2 Kolbenspeicher.- 3.3 Blasenspeicher.- 3.4 Membranspeicher.- 4 Betriebskenngrößen gasgefüllter Hydrospeicher.- 5 Anforderungen der hydraulischen Anlage an den Hydrospeicher.- 5.1 Definition der Anforderungen.- 5.2 Beispiele zu den Anforderungen.- 6 Eigenschaften gasförmiger Energieträger.- 6.1 Ideales Verhalten des Energieträgers.- 6.1.1 Zustandsgieichung und Zustandsänderungen.- 6.1.2 Arbeitsaustausch.- 6.1.2.1 Zustandsgrößen beim ölaustausch.- 6.1.2.2 Zustandsgrößen beim eigentlichen Arbeitsaustausch.- 6.1.2.3 Extremaleigenschaft der Energiekapazität.- 6.1.3 Wärmeaustausch.- 6.2 Reales Verhalten des Energieträgers.- 6.2.1 Einblick in die Abweichungen der Zustandsgrößen.- 6.2.2 Vorgehensweise bei der Behandlung des realen Verhaltens.- 6.2.3 Arbeitsaustausch.- 6.2.3.1 Isotherme Zustandsänderung.- 6.2.3.2 Isentrope Zustandsänderung.- 6.2.4 Isochorer Wärmeaustausch.- 6.2.5 Berechnung einer Folge von Zustandsänderungen.- 6.2.6 Anwendung der Beziehungen für ideale Gase auf das reale Verhalten.- 7 Auslegung der Spezifikationen.- 7.1 Struktur der Auslegungsprozedur.- 7.2 Beschreibung des betrachteten Auslegungsfalles.- 7.3 Auslegung im idealen Fall.- 7.4 Auslegung im realen Fall.- 8 Modellierung des Hydrospeichers — Simulationsauslegung.- 8.1 Beweggründe zur Modellierung.- 8.2 Modell.- 8.3 Thermische Zeitkonstante.- 8.4 Simulationsauslegung.- 8.5 Wirkungsgrad des Hydrospeichers aufgrund thermischer Verluste.- 9 Maßnahmen zur Erhöhung der Energiekapazität.- 9.1 Einführung einer Größe zur Beurteilung der erzielten Kapazi- tätssteigerung.- 9.2 Maßnahmen für eine isotherme Zustandsänderung.- 9.3 Einsatz von anderen Gasen als Stickstoff.- 9.4 Einsatz von Gasgemischen.- 9.5 Einsatz von kondensierbaren reinen Gasen.- 9.6 Einsatz von kondensierbaren Gasgemischen.- A Umrechnung von Einheiten.- B FORTRAN-Programm zur Simulationsaus legung.