ISBN-13: 9783642490415 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 648 str.
ISBN-13: 9783642490415 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 648 str.
Die letzte umfassende Darstellung der Hefetechnik hat W. KIBY iill Jahre 1912 im Handbuch der PreBhefenfabrikation gegeben. In weitem Abstand folgte dann im Jahre 1929 das Handbuch der Spiritusfabrikation von G. FOTH mit der Technologie der Alkoholerzeugung durch Garung. Seither ist in Deutschland kein groBeres Werk uber "Hefe und Alkohol" mehr erschienen. Vielmehr sind die wissenschaftlichen und technischen Ergebnisse in den letzten Jahrzehnten in einer fast unubersehbaren Fulle von Einzelabhandlungen und in Berichten uber Teilgebiete zur Veroffent lichung gelangt, so daB es sehr muhevoll geworden ist, sich heute einen Uberblick uber die gesamte Garungstechnik zu verschaffen. . Die vorliegende Arbeit will die bestehende Lucke schlieBen. Dabei er gab sich bereits bei der Sichtung des seit J ahren zusammengetragenen Stoffes, daB die Darstellung nicht auf Hefe und Alkohol beschrankt werden darf, sondern daB auch den Grenzgebieten Beachtung geschenkt werden muB; denn die Entwicklungsgeschichte der Gebiete Hefe und Alkohol und ihr neuester Stand bieten Anknupfungspunkte fur weitere Forschungs arbeiten auch und gerade auf den Sondergebieten und umgekehrt. Es kommen deshalb zur Darstellung: die Herstellung von PreBhefe und ihre Verwendung, die Alkoholgewin nung vom einfachen Garverfahren bis zur azeotropen Destillation, die Sulfit ablaugegarung und die Holzverzuckerung, die technisch bedeutsamen Spe zialgarverfahren, wie die Citronensaure-, die Essigsaure-, die Milchsaure garung und viele andere, die Durchfuhrung mikrobiologischer Prozesse mit besonderer Beriicksichtigung der neuen Antibiotica und Therapeutica, ferner die Gewinnung von EiweiB und Futterhefe und die moderne Schlempe verwertung, schlieBlich das Vitamin- und Enzymgebiet."
I. Geschichtliche Entwicklung der Hefetechnik.- II. Die Rohstoffe.- A. Gruppeneinteilung.- B. Die hauptsächlichen Rohstoffe und Zusatzstoffe.- a) Stärkehaltige Rohstoffe.- b) Zuckerhaltige Rohstoffe.- c) Andere vorbehandelte Stoffe.- d) Zusatzstoffe.- III. Die Gärung.- IV. Die Gewinnung von Hefe und Alkohol.- A. Das Wiener Verfahren.- a) Herstellung des Hefesatzes.- b) Herstellung und Vergärung der Hauptmaische.- c) Gewinnung von Hefe und Alkohol.- B. Das Lüftungsverfahren.- a) Seine Entstehung.- b) Vorbehandlung der Rohstoffe.- 1. Gerste.- 2. Roggen.- 3. Mais.- 4. Malzkeime.- 5. Kartoffeln.- 6. Melasse.- 7. Zusammenfassung.- c) Die Getreideverarbeitung.- 1. Herstellung der Würze.- 2. Vergärung der Würze.- 3. Gewinnung von Hefe und Alkohol.- d) Die kombinierte Verarbeitung von Getreide und Melasse.- e) Die Melasseverarbeitung.- 1. Schaltplan für die Herstellung von Hefe und Alkohol.- 2. Die Vorbehandlung der Melasse.- ?) Das Kochen S. 46; — ?) Das Klären S. 46; — ?) Das Filtrieren bzw. Separieren S. 47; — ?) Das Kühlen S. 53..- 3. Besondere Melasse Vorbereitungen.- Die Melasseentsalzung S. 53..- 4. Die Hefenährstoffe und ihre Assimilierung.- 5. Die Flockenbildung der Hefe.- 6. Die Hefeatmung.- ?) Wachstum und Atmung S. 66; — ?) Gärkraft und Atmung S. 67..- 7. Die Hefereinzucht und Stellhefegewinnung.- ?) Die Hefearten S. 68; — ?) Die Gäreigenschaften der Hefen S. 70; — ?) Die Hefereinzucht S. 75; — ?) Die lyophile Trocknung der Reinzucht S. 78; — ?) Hefereinzuchtanlage S. 81; — ?) Gewinnung von Anstellhefe S. 82; — ?) Be sondere Art des Stellhefezusatzes S. 84; — ?) Die Standard apparatur für Versuchsgärungen S. 85..- 8. Gewinnung von Hefe und Alkohol.- ?) Füllverfahren S. 87; — ?) Zulaufverfahren S. 88; — ?) Das Deloffre-Verfahren S. 100..- 9. Die Lüftung der Gärflüssigkeit.- ?) Allgemeine Entwicklung S. 103; — ?) Das Luftemulsions-verfahren von Claus S. 110; — ?) Die Feinstbelüftung nach Vogelbusch S. 113; ?) Belüftungsgefäß mit Rühreinrich tung S. 117; — ?) Die Luftgebläse S. 118; — ?) Regelbarer Luftverdichter S. 121; — ?) Alkoholverluste durch Lüftung der Gärflüssigkeit S. 122; — ?) Einfluß der Luft auf die Hefeausbeute S. 123..- 10. Die Schaumbekämpfung.- ?) Die Ursachen für die Schaumentstehung S. 124; — ?) Die Systematik der Schaumbekämpfungsmethoden S. 125; — ?) Die Verhinderung der Schaumentstehung S. 125; — ?) Die Schaumzerstörung durch Entschäumungsmittel S.126; — ?) Die Schaumzerstörung durch mechanische Vorrichtungen S. 128; — ?) Die Schaumzerstörung durch besondere Gesamtkonstruktion der Verhefungsanlage S. 129; — ?) Zusammenfassung S. 134..- 11. Das Separieren der Hefe.- ?) Allgemeine Entwicklung S. 134; — ?) Die Konzentration der Hefemilch S. 137; — ?) Besondere Abtrennung von Hefe und Mikroorganismen aus Gärflüssigkeiten S. 140..- 12. Waschen von Hefe.- 13. Das Kühlen der Hefemilch.- 14. Pressen, Schneiden und Verpacken von Hefe.- ?) Hefepressen S. 146; — ?) Die Hefeentwässerung S. 148; — ?) Hefemischmaschine S. 150; — ?) Hefe-Auspreßmaschine und Schneidevorrichtung S. 151; — ?) Die Hefeverpackung S. 155; — ?) Kühlen der Preßhefe S. 156..- f) Die Verarbeitung anderer Rohstoffe.- 1. Die Verarbeitung von Zuckerrohrmelasse auf Hefe und Alkohol.- ?) Die Alkoholerzeugung S. 158; — ?) Die Hefeerzeugung S..- 2. Die Vergärung von Trockenfrüchten auf Hefe und Alkohol.- ?) Die Spritverarbeitung 162; — ?) Die Verhefung S. 162; — ? Die Aufbereitung von Früchten S. 163..- 3. Verarbeitung von Kartoffelpülpe auf Hefe.- 4. Die Verarbeitung von Maniokawurzelknollen.- 5. Die Verarbeitung von Sojabohnenmehl, Erdnußkuchen mehl und Leinkuchenmehl auf Hefe.- 6. Die Verarbeitung von Baumwollsaatmehl auf Hefe.- 7. Die Verarbeitung von Topinamburknollen.- 8. Die Verarbeitung von Kok-Sagys-Pflanzenwurzeln.- 9. Die Verarbeitung von Ölkuchen auf Hefe.- V. Alkoholgär verfahren.- A. Verarbeitung von Kartoffeln auf Alkohol.- B. Verarbeitung von Mais auf Alkohol.- C. Herstellung von Malzmilch für die Alkoholgewinnung.- D. Aufbereitung von Brennereimaischen.- E. Gärverfahren auf Alkohol.- a) Allgemeine Entwicklung der Hefeentnahme.- b) Die kontinuierlichen Gärverfahren auf Alkohol.- ?) Nach Karsch S. 174; — ?) Nach Stich S. 176; — ?) Nach Merck und VonKeussler S. 178..- c) Raffinosevergärung auf Alkohol.- d) Das Molkegärverfahren auf Alkohol.- e) Die Kastanienvergärung auf Alkohol.- f) Die Vergärung von Rübensaft.- VI. Die Sulfitahlauge Vergärung.- A. Allgemeines.- B. Die Verarbeitung.- a) Die Vorbereitung der Sulfitablauge.- b) Sulfitlaugegärverfahren auf Preßhefe.- c) Sulfitlaugegärverfahren auf Alkohol mit Heferückführung.- d) Sulfitlaugegärverfahren auf Alkohol und Rückgewinnung der Chemikalien.- e) Sulfitlaugegärverfahren auf Futterhefe.- f) Gewinnung von Schwefelwasserstoff aus Sulfitlaugen ..- VII. Die Holzverzuckerung.- A. Allgemeines.- B. Die Bestandteile des Holzes.- C. Geschichtliche Entwicklung.- D. Die Kinetik der Celluloseverzuckerung.- E. Die Verarbeitung.- a) Das Rheinau-Verfahren.- b) Das Scholler-Verfahren.- Modifikationen des Scholler-Verfahrens.- c) Die Nebenprodukte der Holzverzuckerung.- d) Die Verarbeitungsprodukte des Holzzuckers.- e) Kombinierte Erzeugung und Weiterverarbeitung.- f) Die Wirtschaftlichkeit der Holzverzuckerung.- F. Die Torfverzuckerung.- VIII. Spezialgärverfahren.- A. Gewinnung von Milchsäure.- a) Allgemeines.- b) Gewinnung von Milchsäure aus Molke.- c) Milchsäurepräparat aus Molke.- d) Gewinnung von Milchsäure und Essigsäure.- e) Gewinnung von Milchsäure, einem Nährstoff und Calcium- phytat aus Mais oder Sorghum.- f) Gewinnung von Calciumacetat.- B. Gewinnung von Buttersäure.- C. Gewinnung von Nucleinsäure.- D. Gewinnung von Guanosin und Adenosin aus Hefenucleinsäuren.- E. Gewinnung von Mannit.- F. Gewinnung von Butandiol(2,3) und Butanolon-(2,3).- G. Gewinnung von Acetylmethylcarbinol.- H. Gewinnung von Diacetyl.- I. Gewinnung von Glycerin.- K. Gewinnung von Dioxyaceton durch Umwandlung von Glycerin.- L. Gewinnung von Citronensäure (und Itaconsäure).- M. Gewinnung von Citronensäure und Bernsteinsäure.- N. Gewinnung von Citronensäure, Oxalsäure und Gluconsäure.- O. Gewinnung von Gluconsäure.- P. Gewinnung von 2-Ketogluconsäure.- Q. Gewinnung von 2-Keto-l-idonsäure.- R. Gewinnung von Aceton und Butylalkohol.- S. Gewinnung von Isopropylalkohol neben Aceton und Butylalkohol.- T. Gewinnung von Oxyarylacetylcarbinolen.- U. Gewinnung von Fett.- V. Gewinnung von Vanillin.- W Gewinnung von Essigsäure.- a) Allgemein.- b) Herstellung von Gärungsessig.- 1. Verfahren mit ruhenden Maischen.- 2. Die Fesselgärung.- 3. Die submerse Gärung.- IX. Die Mikroorganismen.- A. Durchführung mikrobiologischer Prozesse.- a) Allgemeine Entwicklung.- b) Kreislaufzerschäumung.- c) Andere Apparaturen.- 1. Geschlossenes Kulturgefäß.- 2. Umwälzgefäß.- 3. Umlaufsprüh Vorrichtung.- 4. Belüftungsvorrichtung zum Züchten von Mikroorganismen.- ?) Vorrichtung zum Züchten von antibiotische Substanzen bildenden Schimmelpilzen S.293; — ?) Submerse Pilz gärungen S. 295..- 5. Vorrichtung zur Schaumzüchtung.- 6. Die Kreislaufzüchtung nach Stich.- 7. Belüftungs-Schleuderrad.- B. Die Herstellung von Antibiotica und Therapeutica.- a) Penicillin.- b) Erzeugung von Streptomycin.- c) Herstellung von Aureomycin.- d) Erzeugung von Actinomycin.- e) Neue Antibiotica.- f) Gewinnung von Dextran.- g) Die Trennmethoden.- C. Dauerkulturen.- a) In Flockenform.- b) Halbflüssige Hefekultur.- c) Reinkultur-Trockenpräparat.- D. Nährboden für Mikroorganismen.- 1. Kartoffelpülpe.- 2. Molke.- 3. Kleie.- 4. Reisschalen.- 5. Präparate von Weinhefe.- E. Milchsäuredauerkultur.- F. Züchtung von Thermobacterium mobile.- G. Züchtung von Bakterien für die Butylalkohol-Aceton-Gärung.- H. Buchenholzsulfitlauge zur Züchtung von Oidium lactis.- I. Buchenholzsulfitlauge zur Gewinnung von Pilzmycelsubstanz..- X. Vitamine.- A. Allgemeines.- B. Herstellung.- a) Anreicherung von Aneurin.- b) Vitamin B2.- c) Herstellung von Vitamin B4.- d) Herstellung von Vitamin B6.- e) Die Gewinnung von Ergosterin und Zymosterin.- f) Herstellung von Vitamin-D-Präparaten.- g) Herstellung von Vitamin B12.- h) Herstellung eines vitaminhaltigen Hefe-Leberpräparates.- i) Herstellung von Vitamin H (Biotin).- k) Gewinnung eines Wuchsstoffpräparates.- l) Mikrobiologische Vitaminbestimmungen.- XI. Enzyme.- A. Herstellung von Diastase und Malzextrakt.- B. Gewinnung diastatischer Enzyme.- C. Herstellung von diastatischem Malzmehl.- D. Herstellung eines kombiniert wirkenden Enzymmalzes.- E. Herstellung von Pilzmalz.- F. Enzymatische Spezialverfahren.- a) Aufschließen von genuinen Eiweißstoffen.- b) Herstellung von cliastasehaltigen Filtrationsenzymen.- c) Herstellung pflanzlicher Amylasepräparate.- d) Temperaturstabilisierung von Amylaselösungen.- e) Anreicherung von Invertase bzw. ?-h-Fructosidase in Hefen..- f) Herstellung eines vitaminreichen Malzpräparates.- g) Herstellung von Milch-Malz-Präparaten.- h) Herstellung eines proteolytischen Enzyms.- i) Herstellung von Co-Zymase.- k) Herstellung von Co-Carboxylase.- l) Herstellung von Flavinenzymen.- m) Herstellung von Peroxydase.- n) Herstellung von Cellulase und Hemicellulase.- o) Herstellung von Hexosidase.- p) Herstellung von Penicillinase.- XII. Hefebehandlungj Hefeverbesserung und Hefeanwendung.- A. Allgemeine Behandlung.- a) Förderung der Gärung.- b) Verbesserung der Triebkraft der Hefe.- c) Hefenachbehandlung.- d) Verbesserung der Haltbarkeit der Hefe.- e) Strahleneinfluß auf Hefe.- f) Druckwellenbehandlung von Hefe.- B. Spezialhefen.- a) Herstellung einer Hefe zur Hefeextraktgewinnung.- b) Herstellung magnesiumhaltiger Hefe.- c) Herstellung jodhaltiger Hefe.- d) Herstellung fluorhaltiger Hefe.- e) Herstellung thyroxinhaltiger Hefe.- f) Anreicherung von Hefen mit Schwermetallspuren.- g) Herstellung enzymreicher Hefe.- h) Anreicherung von Hefe mit Vitamin Bj.- l) Herstellung von vitamin-D-reicher Hefe.- C. Umwandlung von Hefen.- a) Umwandlung von Alkoholhefe in Preßhefe.- b) Verwendung von Bierhefe als Backhefe.- c) Die Verwertung von Bierhefe.- d) Entbitterung von getrockneter Bierhefe.- D. Die Herstellung von Trockenhefe.- Für Triebzwecke.- Herstellung von Hefeflocken.- E. Herstellung von Hefeextrakt.- F. Herstellung von Hefenährpräparaten.- G. Hefemenge im Teig.- H. Hefe im Sauerteig.- I. Hefe und Spezialbackverfahren.- K. Chemische Physiologie des Brotgeschmackes.- XIII. Gewinnung von Eiweiß und Futterhefe.- A. Gewinnung von Eiweiß.- B. Die Pentoseverwertung.- C. Die Aufarbeitung von Pilzmycelen für Nährzwecke.- D. Hefehaltige Futtermittel.- E. Herstellung eines Futtermittels aus Hefe und Melasse.- F. Gewinnung von Futterhefe.- Schaltplan der Futterhefefabrikation aus Fichtenholzablauge..- G. Verarbeitung besonderer Stoffe.- a) Die Verarbeitung von Holzverkohlungsabwässern auf Futter hefe.- b) Die Verarbeitung von Cellulosebegleitstoffen auf Futterhefe..- c) Die Verarbeitung von Weichparaffinabfall auf Futterhefe..- d) Milchsäuregärung mit entsalzter Melasse zur Futtermittel-konservierung.- XIV. Alkoholgewinnung.- A. Allgemeines.- B. Die Gewinnung.- a) Destillation und Rektifikation.- b) Der periodisch arbeitende Blasenapparat.- c) Der Destillierapparat mit Aldehyd- und Fuselölabscheidung.- d) Der Destillierapparat für kontinuierlichen Betrieb.- e) Der kontinuierlich arbeitende Rektifizierapparat.- f) Die Vorteile der kontinuierlich betriebenen Apparate gegen über den Blasenapparaten.- g) Vakuum-Rektifizieranlage.- h) Verbesserte Destillation und Rektifikation.- i) Kontinuierliche Alkoholgewinnung aus Maische.- k) Alkohol aus Backschwaden.- l) Anlage zur Weinbrennerei.- m) Anlage zur Kornbrennerei.- n) Anlage zur Melassebrennerei.- o) Kohlensäure-Waschkolonne.- C. Herstellung von absolutem Alkohol.- a) Allgemeines.- b) Die Verfahren.- 1. Das Kalkverfahren.- 2. Die azeotropen Verfahren.- 3. Die Bedeutung der Wasserentziehungsmittel.- 4. Das Guinot-Verfahren.- 5. Die Verbesserung der Wasserentziehungsmittel.- 6. Die azeotrope Arbeitsweise.- 7. Das Merck-Verfahren.- 8. Das Drawinol-Verfahren.- ?) Die Aufarbeitung von RohspiritusS. 483; — ?) Die Aufarbeitung von vergorener Würze S. 485..- 9. Die wahlweise Herstellung von absolutem Alkohol oder Primasprit.- 10. Abscheidung von Methylalkohol aus Branntwein.- 11. Das Mariller-Verfahren.- 12. Das Hiag-Verfahren.- ?) Die Aufarbeitung von Rohspiritus S. 495; — ?) Die Aufarbeitung von vergorener Würze oder Maische S. 497..- XV. Die Alkoholverwendung.- A. Allgemeines.- B. Die Alkoholverwendung als Kraftstoff.- C. Reinigung von Alkohol.- D. Vergällungsmittel.- XVI. Die Schlempeverwertung.- A. Kornschlempe als Nährstoff.- a) Allgemeines.- b) Die kontinuierliche Schlempeverwertung.- c) Kornschlempe zur Extraktgewinnung für Reindiastase.- B. Kartoffelschlempe.- a) Aufbereitung.- b) Anreicherung des Eiweißgehaltes von Brennereischlempe.- C. Melasseschlempeverwertung.- a) Verhefung.- b) Schlempeeindampfung.- c) Melasseschlempeverarbeitung auf Kaliumcarbonat.- d) Melasseschlempeverarbeitung auf Glycerin.- e) Herstellung von Glutaminsäure aus Schlempe.- D. Rübenschlempeverarbeitung auf Glycerin.- E. Sulfitlaugeschlempevergärung mit Oidium lactis.- F. Holzzuckerschlempe.- a) Vorbereitung zur Hefegewinnung.- b) Holzzuckerschlempevergärung auf Hefe.- G. Vergärung von Melasseentzuckerungsschlempe.- H. Kastanienschlempe Verarbeitung auf Saponin.- XVII. Ausbeuten.- a) Alkoholausbeute.- b) Die Ausbeute in Hefefabriken.- c) Der Wirkungsgrad.- XVIII. Die Energieversorgung.- XIX. Betriebsvorschriften.- a) Grundsätze für die Beurteilung von Hefe.- b) Brennrecht für Hefefabriken.- c) Sicherheitsvorschriften für Brennereien.- XX. Kontrollapparate.- a) Luftmesser.- b) Zufuhrapparat für Würze.- c) Vorrichtung zur Regelung des pH-Wertes.- d) Das Aquameter.- e) Der Gärungsschreiber.- XXI. Ausgewählte Analysenvorschriften.- A. Melasse.- a) Polarisation der Melasse.- b) Spezifisches Gewicht der Melasse.- c) Vergärbarer Zucker in Melasse.- d) Invertzucker in Melasse.- e) Clerget-Zucker in Melasse.- f) Raffinose in Melasse.- g) Alkalität der Melasse.- h) Schweflige Säure in Melasse.- i) Klärbarkeit der Melasse.- k) Magnesiumbestimmung in Melasse.- l) Eisenbestimmung in Melasse.- B. Hefe.- a) Trockensubstanzbestimmung in Hefe.- 1. Makromethode.- 2. Mikroschnellmethode.- 3. Bestimmung der Plastizität.- b) Aschebestimmung in Hefe.- 1. Die Glüh Verbrennung.- 2. Die Veraschung durch Oxydation.- c) Phosphorsäurebestimmung in Hefe.- 1. Molybdänmethode.- 2. Citratmethode.- 3. Uranylacetatmethode.- d) Gär- und Triebkraftbestimmimg in Hefe.- 1. Die Gärkraftprobe.- 2. Die Triebkraftbestimmung oder Backprobe.- 3. Die Triebkraftbestimmung nach Meissl.- e) Gärkraftbestimmung von Trockenhefe.- f) Bestimmung der Selbstgärung der Hefe.- g) Jodzahlbestimmung in Hefe.- h) Eiweiß- bzw. Stickstoffbestimmung in Hefe bzw. Melasse.- i) Fettgehaltbestimmung in Hefe.- k) Chlorbestimmung in Hefe.- l) Glykogenbestimmung in Hefe.- m) Magnesiumbestimmung in Hefe..- n) Eisenbestimmung in Hefe.- o) Bleibestimmung in Hefe.- p) Kupferbestimmung in Hefe.- q) Arsenbestimmung in Hefe.- r) Kobaltbestimmung in Hefe.- s) Manganbestimmung in Hefe.- C. Schwefelsäure.- a) H2SO4-Gehalt nach Dehnicke-Kreipe.- b) Arsenbestimmung.- D. Superphosphat.- a) Phosphorsäurebestimmung.- b) Arsenbestimmung.- E. Ammonverbindungen.- a) Ammonsulfat.- b) Ammoniakwasser.- c) Diammonphosphat.- F. Kalk.- G. Gärfett.- a) Verseifungszahl.- b) Säurezahl.- H. Bestimmung der Pentosen.- I. Alkoholuntersuchung.- a) Wasserbestimmung.- b) Methylalkoholbestimmung.- c) Trichloräthylenbestimmung.- 1. Qualitativ.- 2. Quantitativ.- d) Benzin-Benzolbestimmung.- e) Säure- und Esterzahl.- f) Aldehydbestimmung.- 1. Qualitativ.- 2. Quantitativ.- 3. Colorimetrisch.- g) Fuselölbestimmung.- 1. Qualitativ.- 2. Quantitativ.- 3. Colorimetrisch.- h) Kupferbestimmung.- 1. Bestimmung mit Ammoniak.- ?) Herstellung der Testlösungen S. 593; — ?) Versuchsaus führung S. 593; — ?) Betriebsvorschrift S. 594..- 2. Bestimmung mit Ursol.- ?) Betriebsvorschrift S. 595; — ?) Versuchsausführung S. 595..- i) Aminbestimmung.- k) Alkoholbestimmung in Lösungen.- l) Destillationsaufsatz nach Burow.- m) Die Beschaffenheitsbedingungen für Sprite.- 1. Primasprit.- 2. Sekundasprit (Sprit zu technischen Zwecken).- n) Geruchs- und Geschmacksbestimmung.- o) Kraftstoffzusammensetzung.- K. Vitamine.- a) Allgemeines.- b) Chemische Bestimmung von Vitamin D.- 1. Sterine.- 2. Tachysterine und Vitamin A.- c) Vitamin-B12-Bestimmung.- XXII. Das Betriebswasser.- XXIII. Das Abwasser.- A. Die Reinigung.- B. Die Abwasserverwertung.- XXIV. Nachtrag.- a) Die Verbesserung der Hefeentwässerung.- b) Der Luwesta-Extraktor.- c) Das lichtelektrische Colorimeter.- d) Werkstofftabelle.- e) Vorschriften der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein zur Untersuchung von Spriten.- f) Alkoholbestimmung im Blut.- Berichtigungen.- Patentklassenverzeichnis.- Tafeln (in einer Tasche am Schluß des Buches)..- Tafel I: Brotfehlertabelle für Roggen- und Mischbrot der Versuchsanstalt für.- Getreideverwertung, Berlin..
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