Zur Entstehung des Bilanzrichtlinien-Gesetzes I. Angleichung der lahresabschlusse in der Europaischen Gemeinschaft II. Gegenstand und Einftihrungsfristen der 4. EG-Richtlinie III. Gegenstand und Einftihrungsfristen der 7. EG-Richtlinie IV. Die 8. Richtlinie der EG V. Das Bilanzrichtlinien-Gesetz als Transformationsgesetz I. Angleichung der J ahresabschliisse in der Europiiischen Gemeinschaft Am 19. 12. 1985 beschloB der Deutsche Bundestag mit Zustimmung des Bun desrates das "Gesetz zur Durchfuhrung der 4., 7. und 8. Richtlinie des Rates der Europaischen Gemeinschaft zur Koordinierung des Gesellschaftsrechts (Bilanzrichtlinien-Gesetz; BiRiLiG)" 1. Die Koordinierung des Gesellschafts rechts ist Bestandteil der MaBnahmen, durch die die Lander der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft gemaB den Vertragen von Rom (1957) zu einem bin nenmarktahnlichen Wirtschaftsraum zusammengeschlossen werden sollen. Grundlage der Koordinierung des Gesellschaftsrechts ist 54 Abs. 3 EWG- EWO-Vertrag Vertrag. Dieser Vertrag schuf die V oraussetzungen fur Rechtsangleichungen in der EG. Beschlusse von EG-Organen konnen als Verordnungen, Richtlinien oder Empfehlungen an die Mitgliedstaaten gefaBt werden. Verordnungen haben unmittelbare Geltung in jedem Mitgliedstaat. Bei Empfehlungen bleibt es den Mitgliedstaaten uberlassen, ob sie diese in nationales Recht umsetzen wollen.
Einführung Zur Einfuhrüng des Bilanzrichtlinien-Gesetzes.- I. Angleichung der Jahresabschlüsse in der Europäischen Gemeinschaft.- II. Gegenstand und Einführungsfristen der 4. EG-Richtlinie.- III. Gegenstand und Einführungsfristen der 7. EG-Richtlinie.- IV. Die 8. Richtlinie der EG.- V. Das Bilanzrichtlinien-Gesetz als Transformationsgesetz.- Erster Teil Die Bilanz als Bestandteil des Informationssystems der Unternehmung.- I. Stellung und Aufgaben der Bilanz im Informationssystem der Unternehmung.- 1. Bilanzbegriff.- 2. Ausprägungen der Bilanz.- II. Die Problematik der Zweckgerichtetheit von Bilanzen.- Zweiter Teil Bilanztheoretische Grundlagen.- I. Anforderungen und Aufgabenbereiche einer Bilanztheorie.- 1. Zum Begriff Bilanz„theorie“.- 2. Formale und materielle Aufgabenbereiche der Bilanztheorie.- II. Bilanztheorien im Überblick.- 1. Statische Interpretation der Bilanz.- a) Die Bilanzauffassung von Nicklisch.- b) Die nominale Bilanzauffassung von Rieger.- c) Die totale Bilanzauffassung von Le Coutre.- 2. Dynamische Interpretation der Bilanz.- a) Die dynamische Bilanzauffassung von Schmalenbach.- b) Die finanzwirtschaftliche Bilanzauffassung von Walb.- c) Die eudynamische Bilanzauffassung von Sommerfeld.- d) Die pagatorische Bilanzauffassung von Kosiol.- 3. Organische Interpretation der Bilanz.- a) Die organische Bilanzauffassung von F. Schmidt.- b) Die Bilanzauffassung von Hasenack.- 4. Neuere Tendenzen in der Bilanztheorie.- a) Impulse der bilanztheoretischen Diskussion.- b) Kaptialerhaltungsorientierte Bilanzkonzeptionen.- — Das „symmetrische“ doppelte Minimum.- — Das „asymmetrische“ doppelte Minimum.- c) Zukunftsorientierte Bilanzkonzeptionen.- — Die zukunftsbezogene Interpretation des Bilanzinhalts.- „ Die ökonomische Gewinnkonzeption.- „ Die Berücksichtigung von Prognosefehlern.- „ Einkommensperiodisierung und Zeitpräferenz.- „ Ökonomischer Gewinn und kapitaltheoretische Bilanzie-rung.- d) Antibilanzkonzeptionen.- e) Bilanzansätze zur Verbesserung der handelsrechtlichen Rechenschaftslegung.- III. Zur Weiterentwicklung der Bilanzauffassungen (Heinen).- 1. Bilanzgestaltung als schlecht-strukturiertes Entscheidungs-problem.- 2. Die ergänzte Mehrzweckbilanz von Heinen.- 3. Gestaltungsmöglichkeiten der Bilanz.- a) Verbesserungen der Übersichtlichkeit und Klarheit des Jahresabschlusses.- b) Nebenrechnungen.- c) Mehrfachbilanzierung.- 4. Sozialbilanzen.- a) Allgemeine Problemstellung.- b) Einzelprobleme und ihre Lösung.- c) Beispiele einer Sozialbilanz.- 5. Rechnungslegung bei Inflation.- a) Ursachen und Wirkungen der Inflation.- b) Grundprobleme der Berücksichtigung von Preissteigerungen in der Rechnungslegung.- (1) Rechnungslegung als Erhaltungsinstrument oder Erhal-tungsdokument.- (2) Ergänzung oder Ersetzung der traditionellen Rechnungslegung.- (3) Geldmäßige (reale) Kapitalerhaltung oder gütermäßige Kapitalerhaltung (Substanzerhaltung).- (4) Indexrechnung oder Tageswertrechnung.- (5) Bruttoerhaltungsrechnung oder Nettoerhaltungsrechnung.- c) Erhaltungsorientierte Rechnungslegung als ergänzte Mehr-zweckbilanz.- (1) Ergänzungsrechnung zur Basisbilanz (Heinen).- (2) Vorschlag des Instituts der Wirtschaftsprüfer.- (3) Empfehlung des Ausschusses „Rechnungslegungsnor-men“ in den USA (Financial Accounting Standards Board (FASB)): FASB 33.- (4) Inflationsrechnung in Großbritannien.- Dritter Teil Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung.- I. Die Quellen ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung.- II. Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung.- 1. Klarheit der Bilanzinformation.- a) Nachprüfbarkeit des Zahlenmaterials.- b) Übersichtlichkeit der Informationsdarbietung.- 2. Vollständigkeit der Bilanzinformation.- 3. Das Vorsichtsprinzip.- a) Prinzip der Verlustantizipation und Realisationsprinzip.- b) Niederstwertprinzip.- c) Grundsätze der Zuordnung von Aufwendungen und Erträ-gen.- 4. Prinzipien der Bilanzverknüpfung.- a) Bilanzidentität.- b) Bilianzkontinuität.- 5. Zur Kodifizierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchfährung im Bilanzrichtlinien-Gesetz.- a) Die Notwendigkeit einer Kodifizierung.- b) Nicht-kodifizierte Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung.- c) Kodifizierte, GoB-fremde Bilanznormen.- d) Zum System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung.- III. Bilanzwahrheit und Bilanzdelikte.- Vierter Teil Der Jahresabschluß.- A. Die Jahresbilanz.- I. Bilanzierungsfähigkeit, Bilanzierungspflicht und Bilanzierungs-wahlrecht.- II. Aufbau und Gliederung der Bilanz.- III. Vorschriften zum Jahresabschluß für alle Kaufleute.- 1. Der Umfang des Jahresabschlusses.- 2. Die Bilanzierung des Anlagevermogens.- a) Allgemeine Richtlinien der Bilanzierung des materiellen Anlagevermögens.- — Das Prinzip der Einzelbewertung.- — Bestimmungen über Aktivierungsrecht, die Aktivie-rungspflicht und den Bilanzzeitpunkt.- — Bewertungsgrundsätze.- — Das Abschreibungsproblem.- (1) Die Funktionen der Abschreibung.- (2) Die Abschreibungsursachen.- (3) Die Abschreibungsarten.- (4) Die Bemessung der Abschreibung.- (5) Die Abschreibung im Steuerrecht.- b) Die Bilanzierung des immateriellen Anlagevermögens.- c) Die Bilanzierung der Finanzanlagen.- 3. Die Bilanzierung des Umlaufvermögens.- a) Meng- und artmäßige Erfassung des Vorratsvermögens.- b) Die Verwertung des Vorratsvermögens.- — Allgemeine Bewertungsgrundsätze.- — Bewertungsverfahren.- 4. DieBilanzierung der Rechnungsabgrenzungsposten.- 5. Die Bilanzierung des variablen Eigenkapitals.- 6. Die Bilanzierung von Rückstellungen.- a) Begriff und Funktionen der Rückstellungen.- b) Die einzelnen Rückstellungsarten.- — Pensionsrückstellungen.- — Andere Rückstellungen.- (1) Rückstellungen für Gewährleistungen und Garan-tiezusagen.- (2) Rückstellungen für Prozeßkosten.- (3) Rückstellungen für Provisionen, Tantiemen, Gra-tifikationen usw.- (4) Rückstellungen für Steuern und Abgaben.- (5) Ruckstellungen fiir unterlassene Instandhaltun-gen und Abraumbeseitigung.- (6) Rückstellungen beim Heimfallunternehmen.- (7) Rückstellungen für rückständige Arbeiten.- (8) Rückstellungen für Verpflichtungen aus Pachtverträ-gen.- (9) Rückstellunen für drohende Verluste aus schwe-benden Geschäften.- 7. Die Erfolgsrechnung.- B. Der Jahresabschluß der Kapitalgesellschaften.- I. Die Generalnorm für den Jahresabschluß der Kapitalgesellschaften.- II. Das handelsrechtliche Schema der Bilanz.- III. Die Bilanzierung auf der Aktivseite der Bilanz.- 1. Ausstehende Einlagen.- 2. Die Bilanzierung von Organisationskosten.- 3. Die Bilanzierung des Anlagevermögens.- a) Die Bilanzierung des immateriellen Anlagevermögens.- — Inhalt der Bilanzpositionen.- (1) Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähn-liche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten.- (2) Geschäfts- und Firmenwert.- (3) Geleistete Anzahlungen.- b) Die Bilanzierung der materiellen Gegenstände des Anlagevermögens (Sachanlagen).- — Einteilung der materiellen Gegenstände des Anlagevermogens.- — Inhalt der Bilanzpositionen.- (1) Grundstöcke, grundstöcksgleiche Rechte und Bauten auf fremden Grundstöcken.- (2) Technische Anlagen und Maschinen.- (3) Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstat-tung.- (4) Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau.- c) Bilanzierung der Finanzanlagen.- — Einteilung des Finanzanlagevermögens.- — Inhalt der Bilanzpositionen.- (1) Anteile an verbundenen Unternehmen.- (2) Ausleihungen an verbundene Unternehmen.- (3) Beteiligungen.- (4) Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht.- (5) Wertpapiere des Anlagevermögens.- (6) Sonstige Ausleihungen.- 4. Die Bilanzierung des Umlaufvermögens.- a) Die Bilanzierung der Vorräte.- — Inhalt der Bilanzpositionen.- (1) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.- (2) Unfertige Erzeugnisse.- (3) Fertige Erzeugnisse und Waren.- (4) Geleistete Anzahlungen.- b) Die Bilanzierung von Forderungen (und sonstiger Vermögensgegenstände).- — Einteilung der Forderungen.- — Bilanzierung von Forderungen.- (1) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.- (2) Forderungen gegen verbundene Unternehmen.- (3) Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht.- (4) Vermögensgegenstände.- c) Die Bilanzierung von Wertpapieren des Umlaufvermögens.- — Einteilung der Wertpapiere.- — Inhalt der Bilanzpositionen.- (1) Anteile an verbundenen Unternehmen.- (2) Eigene Anteile.- (3) Sonstige Wertpapiere.- d) Die Bilanzierung der liquiden Mittel.- (1) Schecks.- (2) Kassenbestand.- (3) Bundesbank und Postgiroguthaben.- (4) Guthaben bei Kreditinstituten.- e) Die Bilanzierung schwebender Geschäfte.- f) Die Bilanzierung von Rückgriffsforderungen.- 5. Die Bilanzierung der aktiven Rechnungsabgrenzung.- a) Latente Steuern.- b) Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten.- 6. „Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“.- IV. Die Bilanzierung auf der Passivseite der Bilanz.- 1. Die Bilanzierung des Eigenkapitals.- a) Die Bilanzierung des gezeichneten Kapitals.- — Das Grundkapital der Aktiengesellschaft.- — Das Eigenkapital der Kommanditgesellschaft auf Aktien.- — Das Stammkapital der Gesellschaft mit beschränkter Haftung.- b) Die Bilanzierung der Kapitalrücklage.- c) Die Bilanzierung der Gewinnrücklagen.- — Gesetzliche Rücklage.- — Rucklage für eigene Anteile.- — Satzungsmäßige Rücklagen.- — Andere Gewinnrücklagen.- d) Die Bilanzierung des Gewinn-/Verlustvortrages und des Jah-resüberschusses/-fehlbetrages.- 2. Die Bilanzierung des Sonderpostens mit Rücklageanteil.- 3. Die Bilanzierung der Rückstellungen.- — Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen.- — Steuerrückstellungen.- — Sonstige Rückstellungen.- 4. Die Bilanzierung der Verbindlichkeiten.- a) Die Einteilung der Verbindlichkeiten.- b) Die Bilanzierung der einzelnen Verbindlichkeiten.- — Anleihen.- — Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.- — Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen.- — Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.- — Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel.- — Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unterneh-men.- — Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht.- — Sonstige Verbindlichkeiten.- V. Stille Reserven.- 1. Begriff und Wesen stiller Reserven.- 2. Die Bildung und Entstehung stiller Reserven.- a) Stille Reserven als Folge der Unterbewertung von Aktiv-posten.- b) Stille Reserven als Folge vollstandiger oder teilweiser Unter-lassung von Aktivierungen.- c) Stille Reserven bei der Bewertung von Rückstellungen.- d) Stille Reserven als Folge von Preisänderungen.- e) Die Bildung stiller Reserven bei Gründung und Kapitalerhö-hung mit Sacheinlagen.- f) Die Bildung stiller Reserven bei Kapitalherabsetzungen bzw Sanierungen.- g) Die Bildung stiller Reserven bei Fusionen.- 3. Die Auflösung stiller Reserven.- 4. Die rechtliche Zulässigkeit der Bildung und Auflösung stiller Reserven.- 5. Kritische Betrachtung der stillen Reserven.- a) Betriebswirtschaftliche Kritik an den stillen Reserven.- b) Volkswirtschaftliche Kritik an den stillen Reserven.- C. Die Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung).- I. Der Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung.- II. Der Ansatz der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens.- III. Der Ansatz der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens.- D. Anhang und Lagebericht.- I. Der Anhang.- 1. Erläuterungen der Bilanz- und der Gewinn- und Verlustrechnung.- 2. Sonstige Pflichtangaben.- 3. Unterlassung von Angaben.- 4. Größenabhängige Erleichterungen.- II. Der Lagebericht.- E. Umfang der Rechnungslegungs-, Offenlegungs- und Prüfungspflichten bei den einzelnen Größenklassen.- Fünfter Teil Der konsolidierte Jahresabschluß.- I. Handelsrechtliche Grundlagen des Konzernabschlusses.- 1. Konzernbegriff.- 2. Konsolidierungspflicht.- 3. Konsolidierungskreis.- 4. Publizitätsumfang.- II. Formale und materielle Voraussetzungen der Konsolidierung.- 1. Einheitlicher Bilanzstichtag.- 2. Einheitliche Kontenpläne und Gliederungsschemata.- 3. Einheitliche Bewertung.- III. Konsolidierungsvorgänge bei der Erstellung der Konzernbilanz.- 1. Theoretische Grundlagen der Konsolidierungsvorgänge.- a) Einheitstheorie.- b) Interessentheorie.- c) Konsolidierungstheorien und Handelsrecht.- 2. Kapitalkonsolidierung.- a) Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode.- — Kapitalkonsolidierung im einstufigen Konzern.- (1) Einseitige Beteiligung.- (2) Gegenseitige Beteiligung.- — Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern.- b) Kapitalkonsolidierung bei Interessenzusammenführung.- c) Quotenkonsolidierung für Gemeinschaftsunternehmen.- 3. Schuldenkonsolidierung.- a) Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung.- b) Erfolgswirksame Schuldenkonsolidierung.- c) Besonderheiten einzelner Bilanzpositionen.- 4. Konsolidierung der Zwischenerfolge.- a) Die Ausschaltung der Zwischenerfolge.- — Ermittlung der Zwischenergebnisse.- — Rechnungstechnische Problematik der Zwischenerfolgs-eliminierung.- b) Auswirkungen der Zwischenerfolgseliminierung auf das Konzernergebnis.- 5. Bewertung von Beteiligungen an assoziierten Unternehmen.- IV. Konsolidierungsvorgänge bei der Erstellung der Konzerngewinn-und Verlustrechnung.- 1. Handelsrechtliche Möglichkeiten der Konsolidierung der Gewinn-und Verlustrechnung.- 2. Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung.- a) Die Konsolidierung der Innenumsatzerlöse.- — Innenumsatzerlöse aus Lieferungen.- — Folgekonsolidierungen der Innenumsatzerlöse aus Lieferungen.- — Innenumsatzerlöse aus sonstigen Leistungen.- b) Die Konsolidierung der „anderen Erträge“.- c) Die periodengerechte Eliminierung von Zwischenergebnissen in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung.- d) Die Eliminierung von Aufwendungen und Erträgen aus konzerninternen Schuldverhältnissen.- V. Latente Steuern.- VI. Die Währungsumrechnung.- 1. Die Festlegung der Art des Wechselkurses.- 2. Die Festlegung des für die Kursbestimmung maßgeblichen Zeitpunktes.- a) Die Umrechnung nach der Fristigkeit.- b) Die Umrechnung nach dem Geld- oder Sachwertcharakter ..- c) Die Umrechnung zu Tageskursen.- d) Die Umrechnung nach dem Zeitbezug.- Beispiel zur zeitbegogenen Währungsumrechnung.- VII. Konzernanhang und Konzernlagebericht.- 1. Der Konzernanhang.- 2. Der Konzernlagebericht.- Sechster Teil Bilanzen zu besonderen Anlässen im Leben der Unternehmung.- I. Außerordentliche Bilanzen.- 1. Gründungsbilanzen.- a) Neugründungsbilanzen.- b) Umgründungsbilanzen.- 2. Umwandlungsbilanzen.- 3. Fusionsbilanzen.- 4. Sanierungsbilanzen.- II. Statusbilanzen.- 1. Liquidationsbilanzen.- 2. Liquiditätsbilanzen.- 3. Überschuldungsbilanzen.- 4. Auseinandersetzungsbilanzen — Unternehmungsbewertung.- 5. Konkursbilanzen.- 6. Vergleichsbilanzen.- Siebter Teil EDV und Bilanzierung.- I. Die EDV als Hilfsmittel der Bilanzerstellung.- 1. Organisatorische Gestaltungsprobleme bei der Bilanzierung mit EDV.- a) Die Dateneingabe.- b) Die Datenverarbeitung.- c) Die Datenausgabe.- d) Die Integration der Teilbereiche der Finanzbuchhaltung zur Bilanz.- 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung bei der Bilanzierung mit EDV.- a) Die Erfüllung der Buchführungsfunktionen bei EDV.- — Belegfunktion.- — Grundbuchfunktion.- — Sachkontenfunktion.- — Ausdruckbereitschaft und Speicherbuchführung.- b) Die Aufbewahrungspflicht für Datenträger.- c) Die Überprüfbarkeit des EDV-Systems.- d) Ordnungsmäßigkeit der Datensicherung und der Software.- II. Das EDV-System als Bilanzierungsobjekt.- Text des Bilanzrichtlinien-Gesetzes.- — Art. 1 BiRiLiG: Änderungen des HGB.- — Art. 2 BiRiLiG: Änderungen des AktG.- — Art. 3 BiRiLiG: Änderungen des GmbHG.- — Art. 4 BiRiLiG: Änderungen des Gesetzes betreffend die Erwerbsund Wirtschaftsgenossenschaften.- — Art. 5 BiRiLiG: Änderung des Gesetzes über die Rechnungslegung bestimmter Unternehmen und Konzerne.- Abkürzungsverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
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