"Jedem Epochenkapitel ist eine kunstsoziologische Charakteristik vorangestellt. Eine Liste der Textsammlungen, Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren sowie ein Register bilden nützliche Ergänzungen des 841 Seiten starken und mit mehreren Abbildungen sogar in Farbe ausgestatteten Buches. [...] Die große Spannweite der Themen und die Vielfalt der als rhetorisch geltenden Begriffe ist ein Kennzeichen und Qualitätsmerkmal der Publikation [...] das Werk [sollte] stattdessen dafür gelobt werden, dass es aufgrund seiner reichen Materialfülle sowie seiner unterschiedlichen methodischen Ansätze und Gedankenvielfalt mehr Fragen zu einem wichtigen Thema stellt als es beantworten kann." Friedrich Polleroß in: sehepunkte 18/9 (2018), [15.09.2018],http://www.sehepunkte.de/2018/09/30457.html
"Der größte Vorteil des Werkes liegt in der Weite des Ansatzes. An alles, was seit der Anüke unter das Verhältnis Wort - Bild subsumiert werden kann, wird hier erinnert. Damit kann der vorliegende Band jedem Wunsch an ein kompetentes Nachschlagewerk gerecht werden." Axel C. Gampp in: Kunstchronik 71/4 (April 2018), 187-191.
"Zu hoffen ist, dass dieses Handbuch eine breite interdisziplina¨re Diskussion solcher Fragen provoziert. Es ist ein Pionierwerk." Rüdiger Singer in: Monatshefte 110/4 (2018), 661-664