ISBN-13: 9783709179147 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 825 str.
ISBN-13: 9783709179147 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 825 str.
Sechstes Kapitel Faserauflagerungen (und auch -einlagerungen) von Naturseide.- Erster Abschnitt: Sericin-(Bast-)Gehalt von Naturseide. Abkochverlust, Auswaschverlust.- I. Allgemeines.- II. Das Entbasten der Naturseide in der Praxis (Vorbereitung der Seide für das Färben).- 1. Cuite (völlig entbastete, abgezogene Ware).- 2. Souple (halbentbastete Ware).- 3. Ecrü (harte Seide).- 4. Entbasten von Abfallseide (Schappe, Bourette usw.) und von Tussah.- 5. Fehler und Schäden bei der betrieblichen Entbastung.- Untersuchungsmethoden.- I. Qualitative Methoden.- II. Quantitative Methoden.- Zweiter Abschnitt: Die Erschwerung (Chargierung) der Naturseide.- A. Zweck der Seidenerschwerung.- B. Verfahren der Seidenerschwerung.- I. Mineralische und gemischt mineralisch-organische Erschwerung.- II. Vegetabilische Erschwerung (Charge végétale).- III. Die Schwarzfärberei der Naturseide („Erschwertes Schwarz“).- IV. Andere, weniger wichtige Erschwerungen.- C. Chemismus der Seidenerschwerung.- D. Normen: Festgelegte oberste Grenze der Erschwerung von Naturseide (maximale Erschwerungshöhe ohne Schädigung beim Lagern).- Untersuchungsmethoden.- Qualitative Methoden.- B. Die Feststellung der Art der Erschwerung (Analysengang).- I. Die Veraschung.- II. Der Nachweis der anorganischen Bestandteile der Erschwerung (in der Asche).- Die quantitative Bestimmung der Erschwerungshöhe von Naturseide.- A. Allgemeines.- I. Die Beurteilung der verschiedenen Verfahren.- II. Die Berechnung der Analysenergebnisse.- III. Erklärung der Begriffe „Rohgewicht“, „gefärbtes (= erschwertes) Gewicht“; „Erschwerung bis pari und über pari“; „Rendita“.- B. Praktische Durchführung der verschiedenen Methoden.- I. Schnelle Handmethoden; Wägeverfahren.- II. Das Stickstoffverfahren nach Sainte Claire-Deville.- III. Die Abziehverfahren.- IV. Die Aschenbestimmungsverfahren.- V. Indirekte Bestimmung der mineralischen Seidenerschwerung durch Ermittlung des Fibroingehaltes nach P. Carboni.- C. Die quantitative Bestimmung der einzelnen Komponenten einer Erschwerung.- I. Allgemeine und ungefähre Methode.- II. Systematischer Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung der einzelnen Bestandteile (Zinn, Phosphorsäure und Kieselsäure) in erschwerter Seide nach A. Schotte und W. Weltzien.- Siebentes Kapitel Beizen auf der Faser. Reservierung (Immunisierung).- Erster Abschnitt: Methoden zur Untersuchung der Beizen auf der Faser.- A. Qualitative Methoden.- I. Untersuchung der Asche.- II. Untersuchung der Faserauszüge.- B. Quantitative Methoden.- I. Nachweis von Metallen.- II. Polarographische Untersuchungen bei Beizenfärbungen.- I. Die Reservierung der Wolle.- II. Die Reservierung der Naturseide.- III. Die Reservierung von Baumwolle (für Effektfäden).- IV. Die Reservierung von Polyamidfasern (Perlon, Nylon) gegen Säurefarbstoffe.- I. Wirkung des reservierenden Mittels bei Schafwolle.- II. Nachweis der Art der Reservierung bei Schafwolle.- III. Nachweis der Reservierung bei Naturseide.- IV. Nachweis der Reservierung von Baumwolle.- Achtes Kapitel Öle, Fette (Wachse) sowie von diesen abgeleitete Textilhilfsmittel als Faserauflagerungen (Faserherstellung und -Verarbeitung; Griff-Finishausrüstung von Textilien). Restfettgehalt.- Allgemeines.- Der Begriff „öl- und Fettauflagerung“.- Die Wirkung von oberflächenaktiven Textilhilfsmitteln in Präparationen (Spinnöle, Spulöle, Spinnschmälzen).- A. Die Präparationen (Endlosfäden, Stapel).- I. Das ölen (Endlosfäden).- II. Das Schmälzen (Stapelfasern).- III. Das Batschen der Jute.- B. Finishausrüstung (Griffausrüstung für Gewebe und Gewirke). Weichmachen.- C. Auswaschbarkeit und Restfettgehalt (Rohwolle, Garn und Wollwaren). Der Begriff „Restfettgehalt“.- I. Die verschiedenen Stadien, in denen Wolle gewaschen wird.- II. Die Höhe des Restfettgehaltes.- III. Die Wirkung eines zu hohen oder zu niedrigen Restfettgehaltes in gewaschenen Wollstücken.- IV. Der Begriff „Restfettgehalt“.- Erster Abschnitt: Untersuchung von Präparationen „in Substanz“.- Literatur über Fette und öle.- A. Reyon- und Zellwollepräparationen „in Substanz“.- I. Art und Beschaffenheit des Präparationsmittels.- II. Verhalten beim Lösen bzw. Emulgieren.- III. pH-Wert.- IV. Beständigkeit der Stamm- und Gebrauchslösungen.- V. Prüfung der Beständigkeit der Gebrauchsemulsionen gegenüber Betriebseinflüssen.- VI. Verhalten gegenüber Härtebildnern.- VII. Netz vermögen.- VIII. Ionogenität.- IX. Gesamttrockenrückstand.- X. Gesamtfett, Verseifbares und Unverseifbares.- XI. Aschegehalt des Präparationsmittels.- XII. Sonstige chemische und physikalische Kennzahlen.- XIII. Verpackung.- B. Rohstoffe für Textilpräparationen. Güterichtlinien.- I. Mineralöl (Spindelöl).- II. Paraffinhaltige Fette.- III. Fettsäuren (Textilolein des Handels).- C. Die chemische Prüfung von Schmälzen „in Substanz“.- I. Textiloleine (Schmälzoleine).- II. Chemische Untersuchungsmethoden, die das Vorhandensein von un- verseifbaren Bestandteilen der Schmälzmittel unterschiedlicher Zu-sammensetzung qualitativ und quantitativ erkennen lassen.- III. Praktische Auswaschversuche.- D. Die Feststellung der Ionogenität von Textilhilfsmitteln (wie Präparationen verschiedener Art).- I. Allgemeines.- II. Die Eigenschaften der ionogenen und nichtionogenen Textilhilfsmittel.- Untersuchungsmethoden.- E. Analytische Trennung der kapillaraktiven Substanzen in die drei Hauptgruppen (kationaktive, anionaktive und nichtionogene) mit Hilfe von Ionenaustauschern nach Hempel und Kirschnek.- Praktische Durchführung.- Austauschersäule.- Reinigung und Vorbereitung des Austauscherharzes.- Die Trennung der kationaktiven Substanzen von den nichtionogenen Körpern.- Die Trennung der anionaktiven Substanzen von den nichtionogenen Körpern.- Zweiter Abschnitt: Prüfung der Öle, Fette, Mineralöle und ihrer chemischen Abwandlungen, vorliegend als „Faserauf lagerung“.- A. Qualitative Methoden.- I. Allgemeiner genereller Nachweis einer öl-(fett-)artigen Auflagerung direkt auf der Faser (wie auch deren Verteilung darauf).- II. Qualitative Ermittlung der Art oder Zusammensetzung einer öl-(fett-) artigen Faserauflagerung.- III. Zusammenfassende Übersicht der Prüfungen für das Verhalten einer Präparation auf Chemiefaserstoffen (Effektive Wirkungen der Präparationen).- B. Die Bestimmung von „Fett“ auf der Faser.- Allgemeines.- I. Die Auswaschmethoden. Reine Waschmethoden; Waschmethoden in Verbindung mit einer Bestimmung des „Restfettgehaltes“. Waschgrad - prüfung (Prüfung auf restlose Auswaschbarkeit); Indirekte Bestimmung von Öl-(Fett-)Auflagerungen auf der Faser durch Auswaschen. Ermittlung des „Restfettgehaltes“ durch Auswaschen.- II. Koloristische Methoden (beruhend auf Fluoreszenz, Trübungsmessung oder auf der Anfärbung mit öllöslichen Farbstoffen).- III. Extrahiermethoden (mit organischen Lösungsmitteln).- C. Die quantitative Bestimmung von oberflächenaktiven Textilhilfsmitteln (Wasch-, Netz- und Emulgiermitteln, sowie Weichmachern) allein oder neben „Fett“ auf der Faser.- I. Titrationsmethoden.- II. Kolorimetrische Methoden.- III. Andere Methoden, die nur bedingt anwendbar sind.- D. Mikrochemische Methoden der Öl- und Fettanalyse.- Allgemeines.- I. Mikrochemische Methoden zur Bestimmung der Kennzahlen von Fetten und Ölen.- II. Mikrochemische Methoden der Seifenanalyse.- III. Papierchromatographische Methoden der Öl- und Fettanalyse 230 Literatur über Papier-Chromatographie der Fettsäuren und ihrer Derivate.- Dritter Abschnitt: Der weichmachende Effekt von textilen Weichmachern (Finish-ausrüstung; auch Garnausrüstung).- A. Definition des Warengriffes.- B. Die Wirkung der Weichmacher bei der Behandlung von Textilmaterialien.- 1. Wasser als „plastifizierend“ wirkendes Mittel.- 2. Die textilen Weichmacher (Faserweichmacher).- 3. Die Weichmacher für Apprets und Schlichten.- 4. Wirkung der waschfesten weichmachenden Finishausrüstung auf gefärbten Textilien.- C. Übersicht über die wesentlichen Gruppen der „weichmachenden“ Textilhilfsmittel.- I. Anionaktive Körper.- II. Kationaktive Produkte.- III. Anion-kation-aktive (nichtionogene) Weichmacher.- Untersuchungsmethoden (kurze Übersicht).- Vierter Abschnitt: Die Neigung von Ölen und Fetten zur Autoxydation.- I. Allgemeines.- II. Theoretische Erläuterungen über den Vorgang der Autoxydation von olefinischen Fetten und Ölen.- III. Prooxydantien.- 1. Chlorophyll.- 2. Hämin und seine Derivate.- 3. Ergosterin.- 4. Schwermetalle bzw. deren Verbindungen.- IV. Antioxydantien (Retardierungsmittel).- V. Vorgänge, die einer Erhitzung oder Entzündung von hochgefetteten Textilien vorausgehen.- Untersuchungsmethoden.- A. Qualitative Methoden.- B. Untersuchungsmethoden zur Ermittlung der Selbsterhitzungsneigung (im Sinne der Autoxydation) von textilen Präparationen (besonders von Schmälzmitteln).- C. Andere Untersuchungsmethoden zur Bestimmung der Autoxydations- bereitschaft von pflanzlichen und tierischen Fetten und Ölen.- D. Anhang: Schmälzmittelverordnung der Bundesrepublik Deutschland. Richtlinien zur Verhütung von Bränden geschmälzter Faserstoffe.- Fünfter Abschnitt: Vergilbung von Textilien, verursacht durch Öl- und Fett-auflagerungen.- Verhalten der Schmälzauflagerungen auf Wolle beim Dämpfprozeß.- Untersuchungsmethoden.- 1. Mit Hilfe des Fadeometers.- 2. Belichtungsprüfung (Tageslicht).- Neuntes Kapitel Schlichteauflagerungen und Krepp-Präparationen. Apprets auf Basis pflanzlicher und tierischer Kolloide und synthetischer Produkte, die nicht permanent waschbeständig sind. Druckverdickungen; Pigment- und Lackdruck.- Erster Abschnitt: Schlichteauflagerungen und Krepp-Präparationen.- A. Allgemeines.- I. Der Begriff „Schlichte“.- II. Der Begriff „Krepp-Präparation“ (Kreppschlichte).- III. Forderung an eine „ideale“ Schlichte bzw. Schlichtung.- B. Die Durchführung des Schlichtens in der Praxis.- 1. Schlichten von Garnen.- 2. Schlichten während des Schärens zur Kette.- 3. Schlichten der Webkette.- 4. Schlichten des laufenden Einzelfadens.- 5. Schlichten von Spinnkuchen und Spulen.- 6. Präparation von Kreppfäden (Kreppschlichten).- C. Die Schlichtemittel (Zusammensetzung der Schlichte).- I. Zusatzmittel zur Schlichte.- II. Die eigentlichen Filmbildner (Verdickungs- bzw. Versteifungsmittel).- D. Der praktische Einsatz der Schlichtetypen (im Hinblick auf den zu schlichtenden Textilfaserstoff).- I. Native Zellulose.- II. Regeneratzellulose.- III. Azetatkunstseide (Zelluloseester).- IV. Eiweißfasern: Schafwolle (Wollketten).- V. Synthetische Faserstoffe (Polyamide, Polyacrylnitrile, Polyester usw.).- E. Die Entfernung der Schlichteauflagerung aus dem Gewebe. Auswaschen und Ent schlichten.- I. Zweck der Entfernung von Schlichteauflagerungen aus dem Gewebe.- II. Die Begriffe „Auswaschen der Schlichte“ und „Entschlichten“.- III. Das Auswaschen der Schlichte.- IV. Das Entschlichten von Leinölschlichte (meistens als Krepp-Präparation vorliegend).- V. Das Entschlichten (Stärke, zum Teil Eiweiß) mit Hilfe von Enzymen (auch Wirkung der Enzyme in Detachier- und speziellen Waschmitteln).- F. Fehler und Schäden, die durch das Schlichten auftreten können.- 1. Sprödigkeit und geringe Elastizität reiner Stärkefilme.- 2. Eiweißkörper (Leim und andere).- 3. Das Stauben von mit ungeeigneten Zelluloseäthern geschlichteten Web- ketten.- 4. Schlichtefette (sogenannte Kettenglätten).- 5. Fehler durch maschinelle Unregelmäßigkeiten beim Schlichten.- 6. Fehler, die beim Trocknen der geschlichteten Kettfäden auftreten können.- 7. Faktoren, die die enzymatische Entschlichtung ungünstig beeinflussen.- 8. Leinöl(krepp)schlichte.- Untersuchungsmethoden.- A. Qualitativer Nachweis der filmbildenden Substanz (Schlichtefilm) und von entsprechenden, nicht gelösten Rückständen auf der Faser (nach dem Entschlichten). Ermittlung der einzelnen Komponenten des Schlichtefilms.- I. Schlichten aus reinen Naturprodukten (Pflanze, Tier).- II. Schlichten auf Basis chemisch abgewandelter Zellulose.- III. Schlichten auf Basis chemisch abgewandelter Stärke.- IV. Wasserlösliche Schlichten aus synthetischen Produkten.- V. Zusammenfassende Untersuchungen auf Schlichte.- 1. Nachweis von synthetischen Schlichteauflagerungen mit Hilfe eines speziellen Anfärbeverfahrens.- 2. Untersuchungsgang zur Feststellung der Schlichte auf Geweben aus synthetischen Fasern.- 3. Zusammenstellung der Methoden zur Unterscheidung der wichtigsten Schlichtemittel nach Agster.- 4. Feststellung der Art von Naturgummis mit Hilfe der Chromatographie und Elektrophorese nach Marguier.- VI. Nachweis der Begleitsubstanzen von Schlichte auf der Faser. Weichmacher, Netzmittel, Emulgiermittel, Salze usw.- VII. Die Feststellung der Eindringtiefe von Schlichte (als Film) in die Faser.- B. Quantitative Bestimmung der Schlichteauflagerung auf der Faser.- I. Bestimmung der Auflagerung von wasserlöslichen Schlichten mit dem Auswasch verfahren.- II. Bestimmung der Auflagerung von Stärkeschlichte.- III. Bestimmung von Eiweiß auf der Faser nach der Mikrostickstoff - methode.- IV. Bestimmung von Alginaten.- V. Bestimmung von Carboxymethylzellulose auf Faserstoffen.- VI. Bestimmung des Substitutionsgrades von Carboxymethylzellulose auf der Faser, Bestimmung des Substitutions- und Reinheitsgrades von Carboxymethylzellulose in „Substanz“.- VII. Bestimmung der Menge einer Schlichte auf Basis Polyacryl- und Polymethacrylsäure (auf z. B. Perlon).- VIII. Bestimmung des Leinölsehlichtefilms auf der Faser.- C. Physikalische Untersuchung von geschlichtetem Kettmaterial. Die Bewertung geschlichteter Ketten durch Scheuer- und Verschleißprüfung (objektive Bewertung des Schlichteeffektes).- Allgemeines.- I. Untersuchung des Schlichteeffektes durch den Web versuch .378 Verweben der geschlichteten Kette auf einem Bandwebstuhl.- II. Untersuchung des Schlichteeffektes mit Hilfe von Laboratoriums- schlichtmaschinen.- III. Herstellung von Filmen und ihre Untersuchung. Methode der Untersuchung der Schlichtesubstanz als Film.- IV. Beurteilung des Schlichteeffektes von geschlichteten Kettfäden durch physikalische Untersuchungen.- Zweiter Abschnitt: Apprets auf Basis pflanzlicher und tierischer Kolloide und synthetischer Produkte, die nicht permanent waschbeständig sind (nicht wasch - beständige Griff-, Füll-, Beschwerungs- und Glanzappreturen).- Die Begriffe „Appretur“ und „Appret“.- Produkte, die für „nicht waschbeständige“ Apprets in Betracht kommen.- Die nichtwaschbeständige Füll-, Griff-, Glanz- und Versteifungsausrüstung.- Untersuchungsmethoden.- Qualitative Untersuchung des Apprets auf der Faser (Naturprodukte, Zusatzmittel und auch wasserlösliche Kunststoffe).- Allgemeines.- A. Analysengang (Vorprüfung) zur Untersuchung des Apprets auf der Faser nach Köhler (unter Berücksichtigung von etwa anwesenden synthetischen Appreturmitteln).- I. Mikrochemische Vorprüfungen auf Versteifungsmittel.- II. Untersuchungsgang.- B. Analysengang zur Untersuchung des Apprets auf der Faser (Naturkolloide und Zusatzmittel) nach Massot.- Allgemeines.- I. Vorarbeiten.- II. Untersuchung des Petrolätherauszuges.- III. Untersuchung der wässerigen Auszüge (vereinigte Kalt- und Heißwasserauszüge).- IV. Untersuchung des Unlöslichen (vom Petrolätherauszug, vereinigt mit dem Unlöslichen von den Kalt- und Heiß wasser - auszügen).- V. Untersuchung der Faserasche (vom Prüfgewebe).- Schema zum Analysengang nach Massot.- C. Analysengang zur Untersuchung des Apprets auf der Faser (Naturkolloide, Zusatzmittel) nach Herbig.- Schema zum systematischen Analysengang für wässerige Appretur-lösungen oder Appreturpräparate (keine unlöslichen Beschwerungsmittel enthaltend) nach Herbig.- D. Analysengang zur Untersuchung des Apprets auf der Faser (Naturkolloide, Zusatzmittel, Kunststoffe) nach Nopitsch.- I. Extraktionen mit organischen Medien.- II. Die Kalt- und Heißwasserauszüge.- I. Quantitative Bestimmung der Versteifungsmittel.- II. Quantitative Bestimmung von Begleitsubstanzen in Apprets.- III. Sonstige quantitative Untersuchungen.- Quantitative Methode des Pigmentbindevermögens von Stärke oder anderer Appreturmittel.- Dritter Abschnitt: Druckverdickung; Pigment- und Lackdruck; Pigmentfärberei.- A. Druckverdickungen [mit zwischenbetrieblicher und (seltener) mit auf der Faser verbleibender Auflagerung].- I. Aufgabe der Verdickungsmittel im Textildruck.- II. Die Verdickungsmittel.- III. Chemie der Pflanzenschleime (-gummen).- IV. Verdickungsmittel auf Basis der Polysaccharide, Carubin und Guaran.- Untersuchungsmethoden.- A. Chemische Methoden.- B. Physikalische Methoden.- I. Messungen der Konsistenz der Druckpaste.- II. Drucktechnische Meßmethoden.- B. Pigment- und Lackdruck, Pigmentfärberei.- I. Die älteren Verfahren des Pigment- und Lackdruckes.- II. Der neuzeitliche Pigmentdruck und die Pigmentfärbung.- Zehntes Kapitel Die Sonderausrüstungen [Spezial- und Echt-(Hoch-)Veredlung]. Faseraufund -einlagerungen, chemisch abgewandelte und physikalisch veränderte Fasern.- Erster Abschnitt: Die Veredlung mit Säuren (Schweizer Finish). Pergamentierung: Organdy-(Transparent-, Glasbatist-) Ausrüstung. Schrumpfung: Opalausrüstung (ohne Pergamentierung).- I. Die Vorgänge beim Pergamentierungsprozeß.- Röntgenographische Untersuchungen.- II. Die Effekte der Veredlung mit starker Schwefelsäure.- Untersuchungsmethoden.- 1. Nachweis mit Hilfe des Mikroskops.- 2. Nachweis mit Chlorzinkjodlösung.- 3. Nachweis mit Methylenblau und Soda-Jodlösung nach Kinkhead.- 4. Nachweis mit dem Kongorot-Test (nach Quellung in 18%iger Natronlauge).- 5. Allgemeiner Test auf „echten“ Organdy.- Zweiter Abschnitt: Die Veredlung mit Alkalien: Die Mercerisierung nativer Zellulose. Die Erzeugung von Kreppeffekten durch Druck (Laugenkrepp). Das Laugieren von Regeneratzellulosefasertextilien.- A. Die Mercerisierung von nativen Zellulosefasern (mit oder ohne Spannung).- I. Einleitung.- II. Die theoretischen Grundlagen der Mercerisierung von Baumwolle.- III. Die verschiedenen Effekte der Mercerisierung (Glanz, verbesserte Farbstoffaufnahme, Verdichtung).- IV. Faktoren, die allgemein auf die verschiedenen Mercerisierverfahren Einfluß haben.- V. Durchführung der Mercerisierung mit oder ohne Spannung in der Praxis.- VI. Fehler und Schäden beim Mercerisieren von Baumwollwaren.- B. Die Erzeugung von Kreppeffekten durch Druck. Laugenkrepp auf Baumwolle (falscher oder unechter Krepp).- C. Die Behandlung von Reyon- und Zellwollgeweben mit schwacher Lauge (Laugieren).- Untersuchungsmethoden.- A. Qualitative Untersuchungen.- B. Quantitative Untersuchungen.- Dritter Abschnitt: Die Animalisierung (Aminierung) der Zellwolle (A-Zellwoll-type).- I. Zweck und Ziel der Animalisierung der Zellwolle.- II. Das färberische Verhalten der animalisierten Zellwolle.- III. Die Verfahren zur Animalisierung der Zellwolle.- 1. Die Spinn-Animalisierung (Einlagerung von aminogruppenhaltigen Körpern).- 2. Chemische Umsetzung des Zellulosemoleküls mit aminogruppenhaltigen Verbindungen.- Untersuchungsmethoden.- I. Nachweismethoden.- 1. Quellung unter dem Mikroskop.- 2. Brennprobe.- 3. Eiwéiß-Reaktionen (NH2-Gruppen!).- 4. „Kalt“-Ausfärbung mit einem Wollegalisierfarbstoff.- II. Bestimmung des Durchschnittspolymerisationsgrades von animalisier-ter Zellwolle.- Vierter Abschnitt: Die Mattierung und Spinnfärbung der Chemiefasern.- A. Die Mattierung der Chemiefasern.- I. Einleitung.- II. Die Mattierungsverfahren.- Untersuchungsmethoden.- A. Physikalische Methoden.- B. Chemische Methoden.- B. Die Spinnfärbung der Chemiefasern.- Untersuchungsmethoden.- Fünfter Abschnitt: Die flammfeste Ausrüstung brennbarer Textilien.- A. Allgemeines.- I. Einleitung.- II. Das Verhalten der Textilfaserstoffe gegen Flammeneinwirkung.- III. Grundsätzliches über die Verminderung der Entflammbarkeit von, brennbaren Textilfaserstoffen durch sogenannte „Flammschutzmittel“. Theorien über das „Flammfestmachen“.- IV. Anforderungen, die an eine moderne permanente Flammschutzausrüstung gestellt werden.- B. Methoden der Flammfestausrüstung.- Allgemeines.- I. Die Salzausrüstungen (nicht naßfest!).- II. Die Ausfällungsverfahren.- III. Verfahren, die sich verschiedener Phosphorabkömmlinge bedienen (Zellulose veresterungs- und -Vernetzungsmethoden, Kunstharzeinlagerungsverfahren).- IV. Verfahren zum Flammfestmachen mit modifizierten Silikonkunstharzen.- V. Die Dispersions- bzw. Emulsionsprozesse zum Flammfestmachen.- VI. Flammfestausrüstung der synthetischen Faserstoffe (Polyamide und Polyacrylnitrile).- VII. Der derzeitige Stand der Flammfestausrüstung. Aussichten und Möglichkeiten der permanenten Flammfestausrüstung.- Untersuchungsmethoden.- A. Chemische Methoden.- I. Untersuchung, ob eine gegen Wasser beständige oder unbeständige Flammfestausrüstung vorliegt.- II. Es liegt eine wasserunbeständige Flammfestausrüstung vor (Salz- appret).- III. Es liegt eine wasserbeständige Flammfestausrüstung vor.- B. Physikalische Methoden (oft in Verbindung mit chemischen Manipulationen).- I. Allgemeine Ausführungen zur Untersuchung des Verhaltens von Textilien gegen Flammeneinwirkung.- II. Methoden und Normvorschriften zur Untersuchung des Verhaltens von „flammfest“ ausgerüsteten Textilien gegen Flammeneinwirkung.- III. Untersuchung von „flammfest“ ausgerüsteten Textilien auf Beständigkeit der Effekte und auf die Erhaltung der guten Faser - eigenschaften beim Gebrauch.- IV. Methoden und Normvorschriften zur Untersuchung der „Entflammbarkeit“ (Burning rate) von Gebrauchstextilien (normalerweise nicht flammfest ausgerüstet).- Anhang: Herstellung der Auer-Gasglühstrümpfe (Erhalt eines beständigen, in der Flamme intensiv leuchtenden Aschenskeletts).- Arbeitsgänge.- Untersuchungsmethoden.- Sechster Abschnitt: Die wasserabweisende, wasserdichte und wasserdruckbeständige Ausrüstung (imprägnierte, gestrichene, beschichtete und kaschierte Textilien; Textilfolien).- Begriffsbestimmungen.- A. Porös-wasserabweisende Ausrüstung. Hydrophobierung (Water repellents).- Allgemeines.- Die Begriffe „WasserabWeisung“ und „Quellwertverminderung“.- I. Physikalische Grundlagen der wasserabweisenden Ausrüstung 672 Literaturverzeichnis.- II. Garn- und Gewebestruktur; ihr Einfluß auf die Wasserabweisung und Wasser dichtheit.- III. Chemische Grundlagen der Hydrophobierung.- IV. Kombinierte knitterfest-wasserabweisende Ausrüstung.- V. Technische Durchführung der Hydrophobierung.- VI. Fehler und Schäden, die bei wasserabweisend ausgerüsteten Textilien oder bei daraus konfektionierten Gebrauchstextilien auftreten können.- B. Wasserdicht-Ausrüstung. Ausrüstung der Schwer- und Schwerstgewebe.- Allgemeines.- C. Hydrophobierung in Verbindung mit wässerigen Schmutz sowie Öl und Fett abweisender Ausrüstung.- D. Beschichtete und kaschierte Textilien. Trägerlose Folien. Wasserdruck- beständige und eventuelle luft(gas)undurchlässige Ausrüstung.- I. Begriffsbestimmungen.- II. Beschichten und Kaschieren mit Kunststoffen.- III. Beschichten und Kaschieren mit Kautschuk (Gummierte Textilien).- IV. „Porös“ beschichtete Gewebe und „poröse“ Folien.- Untersuchungsmethoden.- 1. Teil: Wasserabweisende Ausrüstung (Hydrophobierung) von Gebrauchstextilien.- A. Chemische Methoden.- I. Feststellung der Art der wasserabweisenden Ausrüstung.- II. Bestimmung des pH-Wertes von wasserabweisend ausgerüster tem Fasermaterial.- III. Untersuchung der Beständigkeit der wasserabweisenden Ausrüstung gegen Naßwäsche und Chemischreinigung.- IV. Bestimmung der Wasserdampfabsorption im Normalklima.- V. Bestimmung des Wasserrückhalte Vermögens (Bestimmung des Quellwertes, nicht mit Netzmitteln erzwungen!).- VI. Bestimmung der Geschwindigkeit des Trocknens von hydro- phobierten Geweben.- VII. Untersuchung des Verhaltens eines wasserabweisend ausgerüsteten Gewebes gegenüber wässerigem Schmutz.- B. Physikalische Methoden zur Ermittlung des Ausrüstungseffektes.- 2. Teil: Wasserdicht-Ausrüstung von Schwer- und Schwerstgeweben.- A. Ausrüstüng mit den üblichen hydrophobierenden Mitteln (mit oder ohne Füllstoffe und Verrottungsmittel) im Zwei- oder Mehrbad- Verfahren.- I. Chemische Methoden.- II. Physikalische Methoden.- B. Ausrüstung nach Sonderverfahren.- 3. Teil: Beschichtete und kaschierte Textilien (Kunststoffe, Kautschuk). Textilkunstleder; Textilfolien.- A. Chemische Methoden.- I. Qualitative Methoden.- II. Quantitative Methoden.- B. Physikalische Methoden.- I. Ermittlung der Wasserundurchlässigkeit (Wasser dicht heit) durch den Wasserdruckversuch.- II. Die Beregnungsprüfung.- III. Untersuchung auf Verschleißfestigkeit.- IV. Ermittlung der Oberflächenhärte von Beschichtungen (Kratz- festigkeit).- V. Messung der Kältebeständigkeit (besonders bei gummierten Stoffen).- 4. Teil (Anhang): Daunendichte Textilien, ausgerüstet mit Hilfe des Friktionskalanders oder der Rakel.- 5. Teil: Zusammenfassende Darstellung der apparativen Einrichtungen und Methoden zur Untersuchung des wasserabweisenden, wasserdichten und wasserdruckbeständigen Effektes sowie der Luft-(Gas-) und Wasserdampfdurchlässigkeit bzw. -undurchlässigkeit.- A. Allgemeine Bemerkungen zu den Untersuchungsmethoden.- B. Ermittlung der Güte des Abperleffektes (Nichtbenetzung) von hydrophoben Textilien bei Beregnung und Wassertropfeneinwirkung.- C. Messung der Wasserdichtheit.- Allgemeines.- 1. Apparate, die als Meßprinzip den variablen hydrostatischen Druck anwenden (Hydrostatischer Drucktest).- Genormte Prüfmethoden für die Wasserdruckprüfung.- Deutsche Norm DIN 53.886 (Januar 1957): Bestimmung der Wasserdichtheit (Wasserdruckversuch).- Schweizerische Norm SNV 98.571: Bestimmung der Wasser - dichtheit (Wasserdruckversuch).- Anhang: Die Prüfung von losen Baumwollfasern auf ihre Eignung für die Herstellung von wasserdichten „appretur- losen“ Geweben.- 2. Methoden, die bei einem gegebenen Wasserdruck den Zeitfaktor berücksichtigen.- 3. Methoden, die die kinetische Energie des fallenden Wassertropfens einbeziehen. Dauerwirkung von tropfendem Wasser (Einzeltropfen).- D. Messung der Wasseraufnahme.- I. Allgemeines.- II. Bestimmung des Wasseraufnahmevermögens von hydrophob ausgerüsteten Textilien mit Hilfe von Tauch- oder Netzprüfungen.- E. Messung der Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit.- Allgemeines.- I. Porosität der Gewebe. Ermittlung der Porengröße.- II. Ermittlung der Wasserdampfdurchlässigkeit von Geweben.- III. Ermittlung der Luftdurchlässigkeit von „luftdurchlässigen“ Stoffen mit Hilfe des Luftdurchlässigkeitsprüfers nach L. Schopper.- IV. Untersuchung der Wasserdampfdurchlässigkeit und Luftdurchlässigkeit von „luftdichten“ Stoffen.- V. Untersuchung von gasdichten Stoffen (z. B. Ballonstoffen).
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