ISBN-13: 9783638684798 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 36 str.
ISBN-13: 9783638684798 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Karlsruhe (TH), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Seminararbeit mochte ich nicht nur eine reine Gedichtinterpretation im herkommlichen Sinne aufweisen (Metrum, Reimschema, etc.), wie man es aus der Schule kennt bzw. in Interpretationsbuchern oder Reklamheften vorfindet, sondern auch den historischen Hintergrund, die Titelgebung bzw. Titelanderung und Titelinterpretation, den Zusammenhang des Gedichtes mit Goethes Privatleben (z.B. Friederike Brion), sowie die Involvierung dieses Gedichtes in die "Sesenheimer Lieder" und "Sturm und Drang" - Phase eruieren. Kapitel 2 beschaftigt sich mit der Namensgebung des Gedichtes. Es ist sehr interessant sich mit dem Titel zu beschaftigen, da das zu interpretierende Werk einem Titelwechsel unterzogen wurde. Zudem spielt die Titelinterpretation eine relevante Rolle, da der Titel des Gedichtes eine Kongruenz mit einer preuischen Prugelstrafe im 18. Jahrhundert aufzuweisen hat. Das dritte Kapitel beinhaltet die Eingliederung des Gedichtes in die "Sesenheimer Lieder." Zudem spielt Goethes Privatleben und dessen Hinterleuchten eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Kapitel, da eine private Begebenheit unseres Dichters den Ansto zu diesem Gedicht gab. Ein weiterer Unterpunkt des dritten Kapitels wird die Einordnung des vorliegenden Werkes in die "Sturm und Drang" - Phase und Empfindungslyrik darstellen. Kapitel 4 beschaftigt sich speziell mit der Gedichtinterpretation. Hier wird der Text und seine Aussagen grundlichst gepruft und folge dessen Fazit gezogen. Ein weiteres Unterkapitel weist den erotischen Bezug des Gedichtinhaltes bzw. Titels mit der historischen Bedeutung des Begriffs "Willkomm(en) und Abschied" auf. Die Zusammenfassung findet sich im funften Kapitel wider. Hier werden die relevantesten Aspekte der vorhergehenden Kapitel nochmals rezipiert. Kapitel 6 weist das ei