ISBN-13: 9783843079990 / Niemiecki / Twarda / 2015 / 166 str.
ISBN-13: 9783843079990 / Niemiecki / Twarda / 2015 / 166 str.
Ada Christen: Gedichte. Lieder einer Verlorenen / Aus der Asche / Schatten / Aus der Tiefe Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband Lieder einer Verlorenen bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Uber den letzten der vier Bande, Aus der Tiefe schrieb Theodor Storm: Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fuhlt, es steht ein Lebendiges dahinter. Lieder einer Verlorenen: Erstdruck: Hamburg (Hoffmann & Campe) 1868. Aus der Asche: Erstdruck: Hamburg (Hoffmann & Campe) 1870. Schatten: Erstdruck: Hamburg (Hoffmann & Campe) 1872. Aus der Tiefe: Erstdruck: Hamburg (Hoffmann & Campe) 1878. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage sind die Ausgaben: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, 2. Auflage, Hamburg: Hoffmann & Campe, 1869. Ada Christen: Aus der Asche. Neue Gedichte, Hamburg: Hoffmann & Campe, 1870. Ada Christen: Schatten, Hamburg: Hoffmann & Campe, 1872. Ada Christen: Aus der Tiefe. Neue Gedichte, Hamburg: Hoffmann & Campe, 1878. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Rudolf Krziwanek, Fotografie von Ada Christen. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Uber die Autorin: Ada Christen, eigentlich Christiane Rosalia Friederik, erlebt den sozialen Verfall ihres wohlhabenden Elternhauses, ist fruh auf sich selbst gestellt und schlagt sich als Blumenmadchen und Schauspielerin durch. Sie heiratet 35-jahrig einen adligen Grossgrundbesitzer und verelendet nach dessen fruhen Tod nur vier Jahre spater erneut. Zeitweilig arbeitet sie als Animierdame in Nachtlokalen. In zweiter Ehe mit dem Unternehmer Adalmar von Breden verheiratet fuhrt sie einen literarischen Salon, in dem unter vielen anderen Ferdinan"