ISBN-13: 9783663001393 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 385 str.
ISBN-13: 9783663001393 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 385 str.
Einleitung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- I. Banken im Zeitalter der Informatization.- II. Zielsetzung und Vorgehensweise.- Eins: Grundlagen von Führung und Information in Banken.- Vorbemerkungen zum ersten Teil.- I. Banken als Gegenstand der Untersuchung.- A. Forschungsobjekt „Bank“.- B. Systemansatz als integrativer Ansatz zur Unternehmensführung im Bankbetrieb.- II. Elemente der bankbetrieblichen Führung.- A. Begriff der Führung 1.- B. Ebenen der bankbetrieblichen Führung.- C. Aufgaben der bankbetrieblichen Führung.- D. Funktionen der bankbetrieblichen Führung.- E. Institutionen der bankbetrieblichen Führung.- F. Inhalte der bankbetrieblichen Führung.- 1. Geschaftspolitisches Zielsystem.- a. Rentabilitätsziel.- b. Liquiditätsziel.- c. Das Sicherheitsziel.- d. Weitere bankpolitische Ziele.- 2. Strategische Geschäftsfeldkonzeption.- a. Grundlagen der Konzeption strategischer Geschaftsfelder.- b. Möglichkeiten der Bildung strategischer Geschäftsfelder in Banken.- 3. Geschäftspolitische Entscheidungen.- III. Zusammenhang zwischen Führung und Information.- A. Aspekte der bankbetrieblichen Information und Kommunikation.- 1. Information, betriebliche Information, Bericht und Führungsinformation.- 2. Kommunikation und betriebliche Kommunikation.- B. Führung und Komplexität.- C. Führung als informationsverarbeitender Prozeß.- D. Grundprobleme der Information und Kommunikation in Banken.- 1. Quantitätsproblem.- 2. Zeitproblem.- 3. Qualitätsproblem.- 4. Kommunikationsproblem.- Zusammenfassung des ersten Teils.- Zwei: Bedeutung des Faktors Information für die Banken.- Vorbemerkungen zum zweiten Teil.- I. Informationsrelevante Eigenheiten der Bankleistung.- A. Bankleistung und Information.- B. Stofflichkeit und Unstofflichkeit der Bankleistung.- C. Abstrakte Natur der Bankleistung.- D. Verflochtenheit der Bankleistung.- E. Dualismus der Bankleistung.- F. Heterogenität der Bankleistung.- II. Strukturwandel an den Finanzmärkten und sein Einfluß auf die bankbetriebliche Informationsproblematik.- A. Strukturwandel am Markt für Finanzdienstleistungen.- 1. Informatization als übergeordneter Trend.- 2. Wandel in der ökonomischen Umweltsphäre.- 3. Wandel in der politisch-gesetzlichen Umweltsphäre.- 4. Wandel in der technologischen Umweltsphäre.- 5. Wandel in der sozio-kulturellen Umweltsphäre.- B. Auswirkungen des Wandels auf die bankbetriebliche Führung.- C. Auswirkungen des Wandels auf die bankbetriebliche Informationsproblematik.- III. Informationsmanagement als neue Herausforderung.- A. Banken: „Informationsverarbeiter par excellence“.- B. Informationsmanagement als Herausforderung an die Banken.- 1. Elemente eines bankbetrieblichen Informationsmanagements.- 2. Management der Ressource Information“ in Banken.- 3. Probleme des Technologieeinsatzes.- 4. Herausforderung für das Bankmanagement.- Zusammenfassung des zweiten Teils.- Drei: Entwicklung einer Konzeption bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- Vorbemerkungen zum dritten Teil.- I. Grundkonzeption bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- A. Forschungsaspekte im Bereich von Führungsinformationssystemen.- B. Begriff des Managementinformationssystems.- C. Managementinformationssystem versus Entscheidungsunterstützungssystem.- D. Betriebliches Informationssystem und Führungsinformationssystem.- II. Formale Konzeption bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- A. Grundsatz der Benutzeradäquanz.- 1. Relevanz.- 2. Stufengerechtigkeit.- 3. Flexibilität.- B. Grundsatz der Kompatibilität.- 1. Dezentrale Integration.- 2. Anpassungsfähigkeit.- 3. Aktualität.- 4. Modularität.- C. Grundsatz der konzeptionellen Vollständigkeit.- 1. Informationsvielfalt.- 2. Multidimensionalität.- 3. Multifunktionalität.- D. Grundsatz der Konsistenz.- 1. Neutralität.- 2. Nachorüfbarkeit.- 3. Plausibilität.- 4. Kontinuität.- E. Grundsatz der Sicherheit.- 1. Verfügbarkeit.- 2. Zugriffsicherung.- 3. Zuverlässigkeit.- 4. Datensicherheit.- F. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit.- III. Inhaltliche Konzeption bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- A. Informationsbedarfsanalvse als zentraler Entwicklunasbestandteil.- 1. Auswahl der Informationen.- 2. Bewertung der Informationen.- 3. Ermittlung der Kommunikationsströme.- B. Informationsbedürfnisse des Bankmanagements.- C. Konsequenzen aus dem geschäftspolitischen Zielsystem.- 1. Spezielle aus dem Ertragsziel resultierende Anforderungen.- 2. Spezielle aus dem Liquiditätsziel resultierende Anforderungen.- 3. Spezielle aus dem Sicherheitsziel resultierende Anforderungen.- D. Konsequenzen aus der strategischen Geschäftsfeldkonzeption.- IV. Bausteine bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- A. Grundlegendes zu den Bausteinen.- B. Bankrechnungswesen als zentraler Baustein.- 1. Problematik einer exakten Quantifizierung der bankbetrieblichen Gestehungskosten.- 2. Grundaufbau der Bankkostenrechnung.- 3. Betriebsstatistik als wichtiges Bindeglied.- 4. Kalkulation der bankbetrieblichen Wertleistung.- a. Traditionelle Teilzinsspannenverrechnungsmethoden.- b. Opportunitätszinskonzept als neuer Weg.- 5. Kalkulation der bankbetrieblichen Stück- oder Betriebsleistung.- a. Problematik der Kalkulation der bankbetrieblichen Stückoder Betriebsleistung.- b. Traditionelle Verfahren der Stückleistungskalkulation.- c. Moderne Verfahren der Stückleistungskalkulation.- C. Berichtswesen als zentraler Baustein des bankbetrieblichen Führungsinformationssystems.- 1. Verknüpfung durch das Planungs- und Analvsesvstem.- a. Grundsätzliches zum Planungs- und Analysesystem.- b. Durch das Planungs- und Analysesystem bereitgestellte Daten.- c. Wichtige Teilanalysen innerhalb des Planungs- und Analysesystems.- 2. Informationsbereitstellung durch das bankbetriebliche Führungsinformationssystem.- a. Aussagefähigkeit eines Führungsinformationssystems.- b. Unterschiedliche Berichtstypen und Berichtsübermittlung.- c. Entscheidungsfunktion des Systems.- d. Zusammenführung der Möglichkeiten der Informationsbereitstellung.- V. Hinweise zur Realisierung bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- A. Erfolgsfaktoren bei der Einführung bankbetrieblicher Führungsin formationssysteme.- 1. Notwendigkeit der Planung.- 2. Unterstützung durch das Top Management..- 3. Frühzeitiger Einbezug der Benutzer.- 4. Richtige Zusammensetzung des Proiektteams.- 5. Klare Projektverantwortlichkeit und -kontrolle.- 6. Unterteilung des Projektes in einzelne in sich geschlossene Phasen.- 7. Situativ-kooperative Führung.- 8. Pflege“ des Führungsinformationssystems.- B. Institutionelle Eingliederung bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- 1. Eingliederung in das bankbetriebliche Controlling.- 2. Integration, Zentralisation oder Dezentralisation der Verantwortlichkeit für das Führungsinformationssystem..- Zusammenfassung des dritten Teils.- Vier: Strategische Relevanz bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- Vorbemerkungen zum vierten Teil.- I. Führungsinformationssysteme aus Sicht der bankbetrieblichen Praxis.- A. Vorbemerkung zur Auswahl der Quellen.- B. Die Untersuchungen der Beratungsfirma KPMG.- C. Die Untersuchungen der Beratungsfirma Arthur Andersen.- D. Die Studien der Beratungsfirma Touche Ross International.- E. Die Prognosestudie von Priewasser.- F. Faktoren erfolgreicher Bankführung.- G. Charakteristika erfolgreicher Banken in der Schweiz.- H. Marktuntersuchung des IHA Instituts für Marktanalysen.- II. Aufgaben und Ziele der strategischen Führung in Banken.- A. Wesen und Inhalt der strategischen Führung in Banken.- B. Strategische Planung als Mittelpunkt der strategischen Führung.- III. Wettbewerbsvorteile durch Einsatz bankbetrieblicher Führungsinformationsysteme.- A. Erringung von Wettbewerbsvorteilen als Ziel der strategischen Führung.- 1. Generische Grundstrategien in Banken.- 2. Strategie der Kostenführerschaft.- 3. Strategie der Differenzierung.- 4. Strategie der Fokussierung.- B. Strategische Einsatzmöglichkeiten bankbetrieblicher Führungsinformationssysteme.- 1. Notwendigkeit der Ertragsorientierung.- 2. Konsequente Markt- und Kundenorientierung.- 3. Trend zum Allfinanzkonzern.- 4. Anpassung bestehender Organisationsstrukturen.- 5. Asset & Liability Management.- 6. Einbezua der Unternehmenskultur in die Führuna.- C. Führungsinformationssysteme als strategische Erfolgsposition.- D. Führungsinformationssysteme als strategische Waffe.- Zusammenfassung des vierten Teils.- Zusammenfassung und Schlußbemerkungen.- I. Zusammenfassung der Arbeit.- II. Schlußbemerkungen und Ausblick.
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