1. Einleitung.- 2. Effizienz und Emanzipation im Curriculum “Politik”.- 2.1 Kennzeichnung des Ausgangsproblems.- 2.2 Effizienz und Emanzipation im Curriculumkonzept von Robinsohn.- 2.3 Anspruch und Wirklichkeit im Strukturgitter-Ansatz.- 2.4 Anspruch und Wirklichkeit in der Arbeit der Richtlinien konrmission.- 2.5 Zur Gültigkeit der Qualifikationen und Lernziele im Curriculum “Politik”.- 2.6 Reaktionen auf das Curriculum “Politik”.- 3. Zur Logik rein erfolgsorientierten Handelns.- 3.1 Präzisierung der Fragestellung.- 3.2 Die Logik erfolgsorientierten Handelns am Beispiel des Marketing.- 3.2.1 Zur Bedeutung des Marketing.- 3.2.2 Entstehung und Selbstverständnis des Marketing.- 3.2.3 Strukturelemente und Funktionsweise der Marketinglogik.- 3.2.4 Bestimmung der Marketingziele (Z).- 3.2.5 Bestimmung der Marketingaktivitäten (A).- 3.2.6 Bestimmung der Umweltsituation (S).- 3.2.7 Die Funktionsweise der Prädikatlogik am Beispiel des Marketing: Zusammenfassung und Ausblick.- 3.3 Die Logik erfolgsorientierten Handelns am Beispiel der funktionalen Systemtheorie.- 3.3.1 Ausweitung der Problemstellung.- 3.3.2 Die Relevanz der funktionalen Systemtheorie.- 3.3.3 Die funktionale Methode.- 3.3.4 Die Definition des Bezugsproblems in der funktionalen Analyse.- 3.3.5 Die Folgen erfolgreicher Systemtheorie: Die Eliminierung des Subjekts.- 3.3.5.1 Vorüber legungen.- 3.3.5.2 Das “Subjekt” in Luhmanns Schriften bis 1977.- 3.3.5.3 Die Schritte zur Eliminierung des Subjekts in der Religionsschrift.- 3.3.5.4 Die Bekämpfung des Subjekts in den Schriften nach 1977.- 3.4 Das Schema rein erfolgsorientierten Handelns 141 3.4.1 Konstruktionsidee.- 4. Effizienzlogik im Curriculum “Politik”.- 4.1 Absicht der Analyse.- 4.2 Situationsorientierung.- 4.3 Der Stellenwert der Konstruktionsgrößen Q, C, S.- 4.4 Sechs Verfahrenstypen.- 4.4.1 Verfahren zur Zweckorientierung.- 4.4.2 Verfahren zur Lösung des Steuerungsproblems.- 4.4.3 Verfahren zur Bestimmung der Zweckmäßigkeit von Mitteln.- 4.4.4 Verfahren zur Bestinrmung der Wirkmöglichkeiten.- 4.4.5 Verfahren zur Bestinrmung der Einflußmöglichkeiten.- 4.4.6 Kontrollverfahren.- 4.4.7 Stärken und Schwächen des curricularen Verfahrens.- 4.5 Das Bezugsproblem.- 4.6 Das Adressatenkonzept des Curriculum “Politik”.- 5. Praktische Begründung oder: Wie ist Emanzipation möglich?.- 5.1 Von der Notwendigkeit, das Begründungsproblem zu lösen.- 5.2 Zur Definition des Begründungsproblems.- 5.2.1 Vom praktischen Syllogismus zur Effizienzlogik.- 5.2.2 Die These von der Unlösbarkeit des Begründungsproblems im Kritischen Rationalismus (K.R. Popper, H. Albert).- 5.2.3 Die Antithese: Zur Definition des Begründungsproblems in der Kritischen Theorie (T.W. Adorno, 3. Habermas).- 5.2.4 Begründung in der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie (P. Lorenzen, O. Schwemmer u.a.).- 5.2.5 Der Primat der Praxis und der hermeneutische Zirkel in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik (H. Nohl, E. Weniger, W. Flitner).- 5.2.6 Wie könnte das Begründungsproblem definiert werden, damit es lösbar wird?.- 5.3 Die Lösung des Begründungsproblems in der praktischen Philosophie Kants.- 5.3.1 Zur Vorgehensweise.- 5.3.2 Zentrale Fragen der Philosophie Kants.- 5.3.3 Freiheit als Spontaneität.- 5.3.4 Freiheit als Autonomie des Willens.- 5.3.4.1 Die Bedeutung des Begründungsproblems.- 5.3.4.2 Die Wende in der Philosophie Kants.- 5.3.4.3 Die Antinomie der praktischen Vernunft.- 5.3.4.4 Die Lösung der Antinomie.- 5.3.4.5 Das Faktum der Vernunft.- 5.3.4.6 Die Beziehung zwischen Grundsatz und Maxime.- 5.3.5 Zusammenhänge: moralisches Urteilen und Handeln — Kultur, Öffentlichkeit und Recht.- 5.3.5.1 Die gemeine Mensehenvernunft.- 5.3.5.2 Die Gültigkeit von Entscheidungen.- 5.3.5.3 Die Situationsangemessenheit des Handelns.- 5.3.5.4 Das Verhältnis von Sollen und Können.- 5.3.5.5 Unmoralisches Handeln.- 5.3.5.6 Sittlicher Fortschritt.- 5.3.5.7 Schulung der praktischen Urteilskraft.- 5.3.5.8 Sittlicher Rückschritt.- 5.3.5.9 Öffentlichkeit, Politik, Recht und Moral.- 5.3.5.10 Das Problem des Übergangs.- 5.4 Gründe für das Mißverständnis der praktischen Philosophie Kants.- 5.4.1 Standpunkt und Rezeption.- 5.4.2 Rezeption der Kantischen Moralphilosophie vom Standpunkt der negativen Dialektik aus (T.W. Adorno).- 5.4.3 Rezeption der Kantischen Moralphilosophie vom Standpunkt der Weltanschauungsanalyse aus (E. Topitsch).- 6. Praktische Konsequenzen und Vorschläge.- 6.1 Das Problem der Umsetzung.- 6.2 Stadien der politisch-moralischen Urteilsbildung.- 6.3 Ein unterrichtspraktisches Beispiel.- 6.4 Hinweise und Vorschläge für die Revision der Richtlinien für den Politik-Unterricht.- 6.4.1 Kritik am Richtlinientext.- 6.4.2 “Politisches Lernen” — ein Diskussionsvorschlag.- 6.5 Die dialogisch-dialektische Grundstruktur des Lösungsmodells.- Anhang: Effektivität und Emanzipation in der Evaluationsforschung.- Anmerkungen.