ISBN-13: 9783656660941 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
ISBN-13: 9783656660941 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Franzosisch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bitte so preiswert wie es eben geht ( ) verkaufen, als E-book auf jeden Fall unter 10 Euro , Abstract: In dieser Untersuchung soll die Frage beantwortet werden, welches Konzept bei der Ubersetzung franzosischer Vokabeln ins Deutsche zugrunde liegt; und zwar soll dies geschehen anhand der aktuellen Ausgabe der Monatszeitschrift ECOUTE. Es wird u.a. untersucht, ob dabei prazise bzw. richtig ubersetzt wird, ob der kontextbezogene Begriff oder die allgemeine Bedeutung des fremdsprachigen Wortes eingedeutscht wird, wie mit idiomatischen Wendungen, sprichwortartigen Redewendungen und Metaphern (z.B. bei "ronger son frein" oder "accueillir les amours") umgegangen wird. Wie werden "nicht-ubersetzbare" Worter ubersetzt? Werden die entsprechenden Vokabeln isoliert dargestellt oder in einem grammatischen Kontext? Genugen die sprachlichen Erlauterungen, oder mussen nicht im Einzelfall auch Sacherklarungen hinzugefugt werden (wie bei "le Conseil d'Etat")? Wie geht ECOUTE mit dem Problem der mit einem Wort verbundenen impliziten Assoziationen (z.B. bei "le terroir" oder "le berceau") um; wie mit Periphrasen (z.B. "la cite phoceenne") und Allusionen? Wird der Leser durch die Vokabelangaben zum selbstandigen Arbeiten und Lernen angeleitet, oder braucht er - z.B. als Schuler - eine zusatzliche padagogische Begleitung durch den Franzosischlehrer? Anhand einer intensiven Analyse und Kommentierung zahlreicher "fragwurdiger" Ubersetzungen diskutiert der Verfasser Alternativen und hinterfragt die von ihm ausgewahlten zahlreichen Beispiele, um mit ihrer Hilfe zu einer Gesamtinterpretation der Ubersetzungskonzeption von EOUTE zu gelangen. Diese fallt zwar ganz generell sehr positiv aus, zeigt aber bei einem quantitativ eingeschrankten, aber eben nicht zu vernachlassigenden Teil im konkreten Einzelfall Schwachen, die der Leser (Schuler) i