ISBN-13: 9783638806299 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 36 str.
ISBN-13: 9783638806299 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universitat Potsdam, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. Einschatzung des Dozenten: Die Arbeit ist logisch gegliedert und aufgebaut, Inhalt und Umfang entsprechen den Anforderungen einer wissenschaftlichen Belegarbeit, sie ist sprachlich gut formuliert, beeindruckende Analyse, Abstract: Die Zeit der Wiener Klassik wird stets mit den drei grossen Komponisten Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart sowie Ludwig van Beethoven und ihren Werken in Verbindung gebracht. Die Instrumentalmusik mit ihren fuhrenden Gattungen Sinfonie, Klaviersonate und Streichquartett ruckt wahrend dieser Epoche besonders in den Mittelpunkt des kompositorischen Schaffens. Da sie sich vor allem durch ihre innermusikalischen Gesetzlichkeiten auszeichnet, erklart sich die besondere Bedeutung, die der formalen Gestaltung zukommt. Die Sonatenhauptsatzform ist das zentrale Gestaltungsmittel der Instrumentalmusik der Wiener Klassik. Ihre Wurzeln liegen in dem barocken Suitensatz, der sich durch seine zweiteilige Form sowie eine einfache Aufteilung der Tonarten auszeichnet. An der Ausformung des klassischen Sonatenhauptsatzes waren die drei grossen Wiener Klassiker mit ihren Kompositionen massgeblich beteiligt. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll sowohl die Entwicklung als auch der Aufbau des klassischen Sonatenhauptsatzes stehen. Dabei wird Beethovens 3. Sinfonie Eroica" Es-Dur op. 55 als analytisches Beispiel herangezog